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01.09.2022 : D a s b e s t e P h o t o s e i t 1 8 3 9 : Foto: = Einzige Photographie=Photo seit 183 Jahren . Beachten Sie unser C o p y r i g h t an eigenen Lichtbildwerken & Lichtbildern: Auch wir melden Verstöße Anderer den Eigentümern weiter ! Eine mißbräuchliche Kopie bzw. Nutzung ist Diebstahl & wird nach erfolgloser Ansprache über den kleinen Dienstweg, elektronischer MAIL, durch unsere Internetanwältin verfolgt und wird teuer ! Nach Rücksprache und zu vereinbarenden und gezahlten Honorar in schriftlicher Form ist eine Nutzung bestimmter Motive jedoch möglich. Bei Personenaufnahmen wird bei den Abgebildeten vorher eine schriftliche Genehmigung über die für unsere Ausstellungen vom Kunden genehmigten weitergehenden gewünschten Veröffentlichungen eingeholt. |
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Totenreiche Amrum & Sylt : Die hohen Geestrücken in Nordfriesland waren in der Steinzeit vor ca. 5000 Jahren die Gräberstätten in der Region. Um 1700 entfernte ein Bauer innerhalb des süd-östlichen Krümwals (kreisrunder Schutzwall - wie auch bei den Wikingern - in Nebel/Amrum beginnend am Krümwai in der Ortsmitte dort am Wattenmeer, west - süd-östlich schlagend über das Honigparadies weiter ost - nördlich wieder in das jetzige Wattenmeer verschwindend)- ein ihm auf seiner Wiese im Wege stehendes Hügelgrab. - Im Jahre 1988 zwischen anderen Steinen dort auf der Wiesenoberfläche gefunden : Ein interessanter Stein. Erst mit den Jahren stellte sich für uns die Frage : Ist das ein benutzter Faustkeil, evtl. als Grabbeigabe ?
Es handelt sich wahrscheinlich um einen V a n g a - S t e i n a u s N o r w e g e n o d e r S c h w e d e n (durch das Eis einer Eiszeit nach Amrum gelangt). Ein Grabstein auf dem Hiddeser Friedhof bei Detmold ist aus dem gleichen Material. |
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