75 jubelschild

  P h o t o s o m m e r . d e                  ********

   P h o t o  - P o r t r a i t s p e z i a l i s t

f ü r  L i p p e - D e t m o l d  & O W L .

 

Zunftzeichen Photographie KLEIN von 1935 ©  photo      sommer

Portraitblock: Photograph der Residenz. de < Allg.Photographie = photosommer.de > Einzige Photographie.de>

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Foto=Einzig-seit-1839*184 Jahre FAKT.Foto/Photo=Einzige-Photographie. Photosommer  seit 1946- 78.Jahr. Alexander Sommer 59. Berufs -& 51. Meisterjahr Photograph der Residenz in Detmold . Wer im DigiDasein dement- digitaltote Pixelbilder als normal ansieht “Das Sehen verlernt hat” ist für das natürlich lebendige Bild 500 Jahre + X- Jahre haltbar-normalen Sehen gleich= Foto/Photo der Einzigen Photographie nicht mehr erreichbar. Renitente unbelehrbare Geizhälse stellen ihre Augen bei Fotografien auf blind, sie wollen es nicht anders: Bald sind ihre PlastePixelbilder verloren. PHOTOGRAPHIE/FOTOGRAFIE BEDEUTET mit Licht gezeichnet belichtet & entwickelt - nicht gedruckt. Alles Andere ist nur betrogen + ge- logen wie gedruckt. GUT LICHT! Photograph der Residenz: Es gibt keine besseren Bilder. Ewige Haltbarkeit DER PHOTOGRAPHIE IST DAS NON PLUS ULTRA. 20.12.2023 im 78.Geschäftsjahr = Telefon 05231 29232.

Mitwochs Ruhetag ! Geöffnet : Mo Die Do Frei Sa. 9.30 - 12.30 - &  Mo Di Do  15 - 18.00. - Portrait & Passphotos- Sa/Die? 20.00 Uhr Filmentwicklung Mo/ Do? 15.00-Photos fertig = Anspruch der einzigen Photographie von 1839 :  Kodak Portra Film 120/400 ASA- C41 Filmentwicklung + RA4 Papierentwicklung = Colenta! Jeder hat 10 Jahre Zeit für die nächsten Passphotos  = Hat er das diesmal verschlafen? Kein Grund für den Photographen- meister , deshalb schlechte und demente Digitalbilder zu produzieren. Zum Nachdenken:“Wer Photographien zu gestern will muß vorgestern kommen, wer zu spät kommt den bestraft das demente Digitalbild: Laßt Euch Beruf & Existenz nicht durch die korrupte Politik vernichten - z.B. durch die AlexaAbhöranlage in tot- taler Digitalisierung entmenschlichen : HWK / OWL : Henker & Totengräber - hier: der Photographie & der Photographen. Das demente Digitalbild ist immer nur Rückschritt!”  OUT WITH THE NEW & IN WITH THE OLD.  Digital ist immer gelogen wie gedruckt!  Erfreut euch der ewig haltbaren Einzigen Photographie (500 Jahre plusX !)  Der Photograph der Residenz ist kein Digitaler Bildaufnehmer. =  Einzige Photographie 500 Jahre plus haltbar. Der tatsächliche Photograph mit Leib & Seele im 59. Berufsjahr ist weiterhin vollmotiviert tätig & im 75. Lebensjahr. Weiter photographisch beruflich und Privat aktiv bleiben bis zum Lebensende mein Ziel. -  

  Mein Verkauf der Portraitnegative “Vor 25 Jahren +!” 1998- 97- 96- 95 usw. zurück bis einschl. 01/1953 mit Ihrem Erwerben unseres Urheberechtes und der Negative des damaligen Termins bei uns.<

78 Jahre Foto Sommer: 1.) Start 14.2.1946-1.) Bielefeld.-2). 21.01.1953 Lage Hellmeyerstr.5 . -9 /1955: Priv.Bielefeld Bleichstr.153a>Lage Hellmeyer- str.3.-3). Geschäfts & Privatumzug in Hellmeyerstr.1- 30.12.1959. Meine Gründung 4). Portraitstudio Detmold, Lemgoer Str.62=01.04.1975.-5). Paß- studio Schülerstr.13>1977-84 & 6).Umzug Privat & Geschäft ins ersteigerte teils selbst umgebaute Haus Paulinenstr. 80.> 30.März 1985.- Hier leben wir -Susanne & Alexander- weiterhin in unserem 30. Ehejahr. Digitales nutzen wir soviel wie eben nur nötig. Die Fotografie ist einzig ewig seit 1839 !

V o r  7 5  J a h r e n

Rechts 1926: Nicolaikirche noch mit Welscher Haube (auf Hintergrundbild 1960 schon mit spitzen Turm) in der Niedernstraße und damals dort fahrenden Straßenbahn Richtung Obernstr.-  2. Haus links Niedernstr.3 ehem. Aschofsche Apotheke- Dr.Oetker Start! Hier rechts Blick aus dem 2. Stock der am 30,09.1944 durch Brandbomben innen total zerstörten Apotheke neben dem Bankhaus Lampe.

Nie wieder Krieg ! Im Jahr 1946 oder 2021:

D a n a c h  r e g n e t   e s   ü b e r a l l   r e i n   .

Obernstr-Niedernstr. 1920 . Hinter HACIFA in der Gasse stand die Apotheke, wo Oetker sein Bachpulver erfand.
Bielefeld1926

Das war das unzerstörte Bielefeld im November 1939, aufgenommen von unserem Vater von seiner Wohnung im Turmzimmer (wie ein Adlerhorst !) am Sparenberg No. 6, dem markantesten Kleingebäude in Bielefeld, unterhalb der Sparrenburg. Seine neue Arbeitsstelle als Photograph : Foto Ernst Lohöfener, Gütersloher Str. 18, ca. 30 m unterhalb zwischen Sparenburg und Firma = nördlich seines Turmzimmers.

Panorama: Camera=Zeiss Contax 2. Bild No. 4 ist anscheinend verlorengegangen, im Sommer 1940 leider unterbelichtet und mit belaubten Bäumen nochmal photographiert: 1).Schützenhaus auf dem Johannisberg, 2).Villenviertel- Kaselowsky-II-Villa links, Delius-Villa rechts; 3).Kaseloswki.-I-Villa + neues Viertel mit Bahnhofstr. bis zu den Stadtwerken; 4).Altstadt mit Nikolaikirche; 5).Neustadt mit Marienkirche.

©photosommer    1.) photosommer     2.) ©photosommer     3.) ©photosommer     4.) ©photosommer     5.)
©photosommer  .

    Jetzt Rundbogen . . . Alte? Apotheke+Crüwellhaus.Vorbild = Münsteraner Rathaus ! 
Und für das MS Rathaus ? Der Stufengiebel vom Herrenhaus
                                                         von Schloss Senden ! 
©photosommer
Bielefeld 1946:  Bis dahin war das noch ein Spitzbogen !                          


                                                                                                         Bankhaus Lampe: 
 
                                                                                                Ohne Licht und ohne Knete . . .

                                                                                                                         ©photosommer
Adieu, alte Apotheke !       Unten: Crüwell-Haus.  ©photosommer                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                           




















                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                              




























































Nur der Haussockel blieb übrig.                                                                                                                                                                                                                   Es war einmal ...

Manches nur noch Fassade; nicht nur der “ALTE MARKT“             (oben) in Bielefeld 1946. Die Arkade war damals noch spitzbögig.    

Oben: Von der Apotheke blieb nur ein Haussockel übrig. Dafür ein freier Blick auf die ausgebrannte Marienkirche! Aus einem Fenster im ehem. Obergeschoß der Apotheke entstand das Foto von 1926 ganz oben auf dieser Seite.

©photosommer 













©photosommer

Aus der Ruine des Hauses zwischen “Altes Rathaus” und Nicolaikirche der Blick in die zerstörte Kirche und Nebenstraße.

BiBotGarten1


















©photosommer

Die Altstädter Nicolaikirche.-Bielefeld im 2. Weltkrieg zu 50 % zerstört !Wenige Häuser der Altstadt blieben unbeschädigt. Oben : Botanischer Garten.


©photosommer BI Kreuzstr. ca 1910

1946: Bombennächte & Feuerstürme sind vorbei.

Nach Zerstörung im 2. Weltkrieg wird Bielefeld erst nur in Postmoderne wiederaufgebaut. Altstadtszenen o.. Nachdem die Altstädter Nicolaikirche statt des Zwiebelturmes einen neuen, spitzen Turm verpasst bekam, steht das der Neustädter Marienkirche im Vordergrund rechts noch bevor (Blick von der Sparrenburg auf die Marienkirche & Spiegelshof). HG-Bild der Seite oben links !- Unser Vater beantragt den Gewerbeschein, um mit der Photographie den Lebensunterhalt für die Familie zu bestreiten. “Er wolle sich wohl nur vor den Trümmeraufräumarbeiten in der Stadt drücken!” war die missfallende Äußerung der städtischen Beamtin daraufhin.

In  der Altstadt blieben nach dem 2. Weltkrieg nur wenige 
Fachwerkhäuser übrig. Der große Fachwerkriegel - wie ein drei- 
eckiger Platz - auf der Kreuzstraße ist komplett verschwunden.
 = Weggebombt. Deutsche Kriegsteilnehmer riefen nach dem 
Krieg:
Bernhard Sommer 1940 in Baumersroda
Neffe
© photosommer
Weihnacht 1947

Weihnachten 1947 recht bescheiden , aber heimelig. 20 Baumkerzen heizen den Raum in der 22qm - Wohnung zusätzlich auf ; wer kennt das heutzutage noch ? Vielseitig : Wohn + Kinderzimmer = Photostudio ; Küche = Elternschlafzimmer ; 1x die Woche als Badezimmer . Warm & gemütlich. Elektroheizung vergessen über das Wochenende auszuschalten ? Umpolen & Gegenheizen, der Strafe entgehen (Begrenzung des Verbrauchs wegen drohenden Netz-Zusammenbruch ! ) - ging damals , und “ FRINGSEN” !  am Bahndamm -aus der Not ein Kirchlich-Kardinalgenehmigter-Kohlen-Klau auf & von den vorbeifahrenden Kohlenzügen - . (Kardinal Frings, Köln).- Die begleitenden alliierten Soldaten auf den Kohlenwagen drehten sich damals     um und ließen den Klau geschehen-, die Not der frierenden Menschen war ihnen voll bewußt .

Wie das sich freuende Mädel heißt, das ich da gerade abschleppe ?

 Marion  Mc.Millan, Enkelkind von Oma&Opa Strunk- Wohnung über uns; --- auf unserer Etage EG Eheleute Linnemann & Eheleute Meier in der Bleichstraße 153 a. -

Das Haus, =Doppelhaushälfte= wg. geplanter Lohbreiten- verlängerung abgerissen (1967). Die Verlängerung ist jedoch bis heute nicht passiert, die Idee ist wohl gestorben.


©photosommer
Bett20202
Alex mit Kindermädchen Sigrid
BiJo520202

Unsere 22qm-Wohnung in Bielefeld, nur 2 Nord-Fenster : Das Kinderschlafzimmer; gleichzeitig am Tage ein Wohnzimmer (geht doch?) & jederzeit wandelbar in ein kleines Photostudio mit 3 x 500 Watt-Lampen:

Die wenigen Möbel wurden dann in der Küche gestapelt (im Elternschlafzimmer=Küche)!  Kein Bade- zimmer, keine Toilette in der Wohnung. Was waren wir arm:Armseelig, aber wirklich seelig! Oben rechts: Spaziergang auf den Johannisberg, direkt vor der Ruine der Kaselowsky-Villa II .

Unten rechts: Photoatelier in Lage, Hellmeyerstr.5 nach der Übernahme 1953: ehemals Ludwig Hey. Sein großes Negativarchiv: Er vernichtete sein Lebenswerk nach Übergabe des Ateliers im eigenen Garten, buddelte (in seiner Demenz) ein großes Loch, schmetterte Glasplatte für Glasplatte ! dort hinein, um seinem Nachfolger = unserem Vater Bernhard Sommer- ein eventuelles Geschäft daraus zu versagen ! (in der Rasenfläche = Atelierwestseite. --- Kein Wintergarten, die Nordfront : : :  LWL - Frei-lichtle, gelle !

Empfangsraum.©photosommer

Auf der Zugangstreppe zum Empfangsraum mußten in den späteren 50er Jahren unsere Kunden schon mal den Kopf einziehen : Da ließ Werner, der Enkelsohn vom Ludwig Hey, öfter seinen Teddy durch die Geländer am Seil auf die Köpfe der Kunden-herunterschnellen.

- Interessante Spitzfensterform am Gebäude.

Ehem. Photoatelier Hey in Lage , Glasdach bis zum First schon entfernt, Glasfront immer 
nach Norden, sollte man - wissen,  zumindest Wissenschaftler/innen, gelle, LWL-le Dep-pele ! 
Und erst recht sollten die wissen, dass Digitalbilder keine Fotos sind.
(Photo-Sommer 1953-1959 Hellmeyerstr. 5).  ©photosommer

Unsere Heimatstadt Bielefeld 1955: Das Klingeln der Straßenbahn noch im Ohr, ziehen wir aus beruflichen Gründen des Vaters nach Lage/Lippe um. Es ist nicht einfach, sich als Großstadtkind an beengtes, langweiliges Kleinstadtleben zu gewöhnen. “B-WUSST”: Die Kinder der “Siekmannstraße!” spielen teilweise nicht mit uns “Neuen”: Wir hatten die “Falsche Religion”- da waren Folgen des 30-jährigen Krieges scheinbar wieder (oder noch!) präsent.- Wir als Kinder sahen jedoch nicht ein außenvor zu stehen, und stellten uns beim “Martin-Luther-Singen” von Haus zu Haus in die Reihen der einheimischen Dötze, um von den Gaben der Besungenen auch etwas abzubekommen.

Als Fremder- also nicht eindeutig “LIPPISCH”- wird man in den 50er-Jahren dort nicht wirklich vorbehaltlos aufgenommen. Vergleiche das mal mit 2021 !

Wie vor 600 Jahren auch in Lippe : “Hol die Hühner rein, die Zigeuner kommen”.

Beinahe wie es den “Ost-Vertriebenen” und Flüchtlingen erging. Diese werden im Krämerladen mit den Händen in die Hüften gestemmt !

 “BE-WUSST” gefragt :“Was wollt Ihr den hier?” “Hallo? Einkaufen!  Einkaufen natürlich!” ist darauf die richtige Antwort. Diese Einstellung Fremden gegenüber verändert sich nur langsam zum Positiven, doch verstärkt sich das in letzter Zeit leider bei manchen Menschen besonders gegenüber ausländischen Mitbürgern bis heute durch Vorurteile wieder in das Negative; oft aber auch durch mangelnden Integrationswillen manchmal von einigen Derer geschürt; sich jetzt schon mal als die “Neue Elite” zu fühlen und sich so gut wie es geht von den Einheimischen abzugrenzen (eigene Schulen usw. ...). Be-wusst!

- Ab & zu zum Einkaufen in die Multi-Kulti-Welt von Bielefeld, die Rumkugeln von Cafe Knigge zu € 0,60-2Stk.- gehörten nach dem Mittagstisch in der “Westfälischen Küche” bei Dinea im Kaufhof jedesmal dazu - jetzt jedoch : LOOM ! Einkaufserlebnis. -“BE-WUSST” hört sich fast so an wie “ERWACHET”. Merke: Es gibt keine Fremden, nur Freunde, die Du noch nicht getroffen hast.” Doch beruht alles auf Gegenseitigkeit, siehe auch für die ER-KEI-FER-TEN ! -In Lage & Detmold oft “BE-WUSST”.- Wie z.B. der Ehrenkodex der Stadt Kassel von 1953 - nach der Totalzerstörung im Oktober 1943 (II.Weltkrieg)

                                       Null Toleranz in Sachen Fremden & Ausländerfeindlichkeit&Antisemitismus!

 ( Der Schreiber ist in Detmold

nur ein ” Ausländer ” aus Bielefeld ).

© photosommer

                             Das alte 
                                                              Freibad in Heepen. © photosommer
A+M auf Schaukel02
Marktkirche + Brunnen
©photosommer Kriegsdenkmal 1870/71 . ©photosommer Donopbrunnen am Marktplatz. ©photosommer Schloß + Park Detmold. ©photosommer

 Einer unserer Sonntagsausflüge : Von Bielefeld nach Detmold mit dem GOGGOMOBIL im Jahre 1953.

Schloßmühle Detmold.  ©photosommer
Unser Vater am Eiswagen seines Bruders Hermann auf 
der Bahnhofstr. in Hüsten ca. 1951 . ©photosommer
Weihnachten1952 :  Radio, Radio !
Es singt der Bielefelder Kinderchor.
©photosommer Fernseher bei uns erst 1956 in Lage ! ©photosommer

1953 : Vorbereitung des Abendbrotes. Man achte auf die vielen Brotscheiben vom dem links liegenden Brot, leicht gerundet - da handgeschnitten, Fünf- Pfund- Brotlaib von Bäckerei Tubbesing (gegenüber Klemme & Bleimund - ich habe dort mit Petra Klemme im Sandkasten gespielt).-

(Heute bei jungen Leuten abgelöst durch ein modernes “Plaste-Essen“) wie Milch- Schnitte, Chips, fette Fritten = fette Kinder- ! mit Majo & Ketchup obendrauf  (auf die Fritten)-  & “Rein” in die Kinder.--- Rohe Möhren, Obst (Äpfel, Birnen) als “Snack” ist heutzutage nicht aller Kinder Ding. “DES IS NET MEI SACH”.-Gesucht: Die dickwandige weiße Kumpentasse im Vordergrund des Bildes! (ehem. Arbeitsdiensttasse unserer Mutter von 1939. (KDF= Kraft durch Freude !-? ) .-

Der Name des praktischen Arztes im 1. Stock über der Bäckerei Tubbesing, der zwecks Anwendung einer Spritze mich als 3-jährigen nach drei Runden um den Tisch tatsächlich einholte, war der Herr Dr. Kretzschmar.-   Name unserer Zahnärztin 1955 auf der östlichen Bleichstraße- östlich der Drogerie ?Adler?; (Bindfaden-Türklinke-Milchzahn gezogen); die 1956 nach Detmold wechselte, war Frau Dr. Reinecke.--- Am Heiligabend ging es mit Mutter zu Fuß bis zur Adler?- Drogerie hin-und zurück. Währenddessen baute Vater den Weihnachtsbaum, die Deco und die Geschenke in der Wohnung auf. ------------Gesucht : Doris ! Klassenkameradin mit Peter Kühnel 1955 Einschulung Volkeningschule,  Petristr. bei Klassenlehrerin Frau Schmidt ! aus der Bleichstr. Doris ihre Wohnung : Höhe Schuhmacher Scholz? gegenüber = Südseite Bleichstr.,

Laßt uns unsere Zeugnisse von Lehrerin Schmidt vergleichen, z.B. mein 10-Zeiler nach 1.Halbjahr: (“Axel ist mehr Spielkind als Schulkind.”) Dagegen bekommen Andere oft die Zähne nicht auseinander.

Weihnachten-1953: Immer noch sparsame Zeiten. Graubrot mit Margarine & Zucker - selten Marmelade. Westfälische Wurst aus Steinhagen - Amshausen (Fleischwurst vom Wochenmarkt am Kesselbrink- Name?) und Brötchen von der Bäckerei Tubbesing gab es bei uns nur Sonntags! Übrigens: nur 2 Hinterhof-fenster in der Wohnung. Eine Etagen -Toilette im Hausflur- und kein Badezimmer! Aber eine glückliche Familie.

Rathaus Lage Weihnachten 1961, Marktplatz im Schnee. SUGARTOWN (Song von Frank& Tochter Nancy Sinatra)! Bis in die Innenstadt dringt der Duft der Zuckerfabrik bei Ostwind. Es klappt nicht jedes Jahr, die Rübenkampagne vor Weihnachten abzuschließen.--- Unten: Aus Richtung Eichenallee kommt auf der Bergstraße ein Motorroller entgegen. Kreissparkasse links & Drogerie Henneberg Mitte. Die Weihnachts - Tannengirlande- noch echtes, geflochtenes Grün; im Schwarzweiß-Foto fehlt das leider ! Heutzutage würde sich die Verkehrsinsel incl. der großen Platzleuchte mit den alten Richtungsanzeigen für das lippische Wegekreuz sicher besser ausmachen als der komisch moderne total verkalkte Kupfer-Marktbrunnen, den Zugang zur Bergstraße optisch blockierend und der langen, zulaufenden Stufen auf dem Platz als moderne Unfallgefahr. Die Baum-Bepflanzung mitten in den Straßen der Lagenser Fußgängerzone zerstört auch die alten gewohnten Blickachsen. -- Das hindert aber nicht den Herbst-Duft aus dem Osten= “Sugartown!”

©photosommer 





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U:Marktplatz Hirsch-Apotheke-Alter Keller-Kreissparkasse-Foto-Drogerie Carl Henneberg - rechts in der Bergstraße Fotogeschäft Bruno Baldrich. Wir verstanden uns Fotohändler untereinander recht gut. Fehlte einem mal aus dem Sortiment z.B. der Filme etwas, wurde kurz untereinander telefoniert und ausgeholfen.-

Re.u: Hellmeyerstr. Die Dachecke der Bäckerei Brinkmann wurde oft von LKWs mitgenommen-abrasiert.- Ein Königswinterofen wie damals in unserer eigenen Bäckerei damals in Neheim - Hüsten 2 ! Wie bei einer Dampflok: Erst die Buchenscheite rein, aufheizen, verbrennen lassen. Dann bei der Dampflok die Kohlen, in den Backofen jedoch Backwaren auf dem Brotbrett hineinschieben! Erst Grau- dann Weißbrot, danach Brötchen & Kleinbackwaren. Der angestellte Bäckermeister Herr Wilhelm Strate wohnte überhalb der Backstube nach Norden. Um 22.00 Uhr war es für ihn Zeit, ins Bett zu gehen; ohne heruntergelassenen Rollo sahen wir ihn regelmäßig aus unserem Flurfenster in weißer Nachtjacke im Bett sitzend Zeitung lesen.- Der Bäckergeselle hieß Paul Sielemann. - Als Backwaren neben dem vorzüglichen Graubrot (wo wir Kinder nach dem Einkaufen schon etwas von der Kante abbrachen und es unterwegs naschten!) gab es Mittwochs Schnecken, Freitags Berliner, Samstags Rosinenstuten; viele Kunden von außerhalb auch von der Buchenstr. der Papageiensiedlung wie Fam.Mö.- Und eine kleine Wirtstube mit 5 Tischen.

Milchmann Pehle ludt nach seiner Milch-Verkaufstour manchmal die anwesenden Kundinnen zum Bier ein; “Wir gehen jetzt alle einen trinken!” --- Grete Brinkmann daraufhin: “Halt ! Der Junge kommt mir aber nicht mit in die Wirtstube!” Für mich als Kind gab`s da dann von Onkel Pehle fünf ! Deutsche Mark.- Ein anderes Mal vor der Bäckerei an einem Samstagnachmittag in Bierlaune Herr Robert Steinmann, schwankend:“Junge, komm her!” Ich Ängstigte. “Komm her, habe ich Dir gesagt!” Ich geh schüchtern auf ihn zu. Er wühlt in seiner Hosentasche, findet eine 5,-DM-Münze, drückt mir diese in die Hand : “Junge, kauf Dir was dafür !”.”-Danke!”- (Der Ewald wußte Bescheid!).

Links die Hirsch-Apotheke.  Im Kellerraum links um die Ecke in der Langen Str. 
konnten wir von außen oft abends der Dixiland-Jazzband durch die Kellerfenster 
zuschauen und zuhören.- Der









©photosommer
photosommer  Copyright
HG:Unsere Eltern machten es sich scheinbar im Wohnzimmer gemütlich.-
 Re.: Siekmann. Links der Erker der Schlafräume von Grete (die Lange), 
Emma (die Kleine) & Paula (die Dicke)...Geschwister Brinkmann, Bäckerei.       ©photosommer

Oben Bildmitte! ehem.Elternhaus Foto Sommer,Hellmeyerstr. 1

©photosommer

Bildfolge oben: Marktplatz-Einmündung Hellmeyerstr,-Rathaus-Deutsches Haus(Schuster1967 gegen 22.30 Uhr nach starken Neuschnee). Unten: Werrebogen südwestlich des Freibades: Winterstimmung 1967 . Hinter der großen Weide beginnt der Umfluter, neben dem Freibad vor ehem. Lippe-Color Kraft - die Werre bei Hochwasser westlich des Werreangers entlastet. Jetzt Dauerdurchfluß -  gut saniert & gestaltet, wie auch der Lauf der kleinen Werre zwischen Altrogge Mühle und Lange Straße, jetzt neben MC Donalds.

Werrebogen102

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      P H O T O G R A P H I E      =      P H O T O S O M M E R .

        “ N i e  w i e d e r  D i g i t a l b i l d e r ” -  l e i d e r   m e i s t e n s   n u r   g e d a c h t / gesagt,

              w e n n  d i e s e  i n  w e n i g e n  J a h r e n  v e r l o r e n  s i n d .

      P h o t o g r a p h i e  g e h t  n u r  m i t  F i l m ;  d i e  h ä l t  e w i g .

          E i n  P h o t o  w i r d  b e l i c h t e t ,  n i c h t  g e d r u c k t .

optiker 2350003

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