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01.01.2021 : D a s b e s t e P h o t o s e i t 1 8 3 9 : Fo-to: =Einzige Photographie=Photo seit 181 Jahren . Beachten Sie unser C o p y r i g h t an sämtlichen eigenen Lichtbildwerken & Lichtbildern: Auch wir melden Verstöße Anderer den Eigentümern weiter ! Eine mißbräuchliche Kopie bzw. Nutzung ist Diebstahl & wird nach erfolgloser Ansprache über den kleinen Dienstweg, elektronischer MAIL, durch unsere Internetanwältin verfolgt und wird teuer ! --- Nach Rücksprache und zu vereinbarenden und gezahlten Honorar in schriftlicher Form ist eine Nutzung bestimmter Motive jedoch möglich. Bei Personenaufnahmen wird bei den Abgebildeten vorher eine schriftliche Genehmigung über die für unsere Ausstellungen vom Kunden genehmigten evtl. weitergehenden gewünschten Veröffentlichungen eingeholt. |
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D a s O W L - U f o, entstanden von digitalen Machern mit ihrem Flachwissen = das ist fehlendes Fachwissen: |
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Im Freilichtmuseum Detmold: Die Nordseite= die Glasstudiowandseite- wurde fatalerweise um 180 Grad- also falschherum - nach Süden aufgestellt. Durch die Hitzeentwicklung auf dieser falschen Seite- jetzt ja Südseite ! hält es der Kunde mit stehenden Schweiss auf seiner Photostirn kaum aus; da reicht es nicht, sich ständig |
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E i n F a u x p a s ! ! ! D a o b e n , s c h a u h e r : Das seit 2010 im westfälischen Freilichtmuseum um 180 Grad falsch herum aufgebaute ehemalige Portrait- Atelier aus Rietberg in Westfalen, und keiner wagt sich an die Drehung des Gebäudes (Abbau + Aufbau) . Und dann die matte Verglasung : Es wurde damals Klarglas genommen! Ein Holländer dazu : Haben die etwas zu verbergen oder kommt demnächst die Sitte ?--- >SOWAS NENNT SICH DANN MUSEUM ?< Warum nicht noch UPSITE DOWN ,das wäre wenigstens noch luschtig ! Doch weniger lustig sind die weggeworfenen Steuergelder . . . und die Äußerungen bei der “Einweihung” der missglückten Umsetzung. Dieses unmögliche “UFO - OWL” entstand durch fehlendes Fachwissen von nicht handwerklich Ausgebil- deten = ” In Lage Hellmeyerstr. 5 steht heute noch das Portraitateliergebäude des Ludwig Hey, von unserem Vater 1953 übernommen. Mittlerweile als Wohnung umgebaut, zeigt sich am Dach von West nach Ost noch die aufragende Kante zur Nordseite, die großflächig aus KLARglas bestand. Ausmaße entsprechen ca. 6x10 m im vom Photographenverband schon 1870 empfohlender Größe+Anordnung, wie auch unser großes Studio Paulinenstr. 80 in Detmold, jedoch rein zufällig in einer ehem. Lagerhalle des Farbenhandels Juckenack aus den 1930-er Jahren. Siehe auch Seite “LWL-Designer-UFO - OWL - Malheur” aus dem Jahre 2010. Und : Der alte ! Offener Brief an Lasch@Töpper vom 09.09.2016:
Digital stirbt - nur die Photographie bleibt . >Ewig.< |
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Weg mit den Handwerkskammern in Deutschland. Handwerker agieren selbst besser im Freiwilligenverband ohne Zwang & Willkür! |