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Portraitblock: Photograph der Residenz. de < Allg.Photographie = photosommer.de > Einzige Photographie.de> |
Foto=Einzig-seit-1839*184 Jahre FAKT.Foto/Photo=Einzige-Photographie. Photosommer seit 1946- im 79.Jahr. Alexander Sommer 60. Berufs -& 51. Meisterjahr Photograph der Residenz in Detmold . Wer im DigiDasein dementdigitaltote Pixelbilder als normal ansieht “Das Sehen verlernt hat” ist für das natürlich lebendige Bild 500 Jahre + X- Jahre haltbar-normalen Sehen gleich= Foto/Photo der Einzigen Photographie nicht mehr erreichbar. Renitente unbelehrbare Geizhälse stellen ihre Augen bei Fotografien auf blind, sie wollen es nicht anders: Bald sind ihre PlastePixelbilder verloren. PHOTOGRAPHIE/FOTOGRAFIE BEDEUTET mit Licht gezeichnet belichtet & entwickelt - nicht gedruckt. Alles Andere ist nur betrogen + ge- logen wie gedruckt. GUT LICHT! Photograph der Residenz: Es gibt keine besseren Bilder. Ewige Haltbarkeit DER PHOTOGRAPHIE IST DAS NON PLUS ULTRA. 24.04.2024 im 79.Geschäftsjahr = Telefon 05231 29232. |
Anspruch der einzigen Photographie von 1839 : Kodak Portra Film 120/400 ASA- C41 Filmentwicklung + RA4 Papierentwicklung = Colenta! Laßt Euch Beruf & Existenz nicht durch die korrupte Politik vernichten - z.B. durch die AlexaAbhöranlage in tot- taler Digitalisierung entmenschlichen : HWK / OWL : Henker & Totengräber - hier: der Photographie & der Photographen. Das demente Digitalbild ist immer nur Rückschritt!” OUT WITH THE NEW & IN WITH THE OLD. Digital ist immer gelogen wie gedruckt! Erfreut euch der ewig haltbaren Einzigen Photographie (500 Jahre plusX !) Der Photograph der Residenz ist kein Digitaler Bildaufnehmer. = Einzige Photographie 500 Jahre plus haltbar. Der tatsächliche Photograph mit Leib & Seele im 60. Berufsjahr ist weiterhin vollmotiviert tätig & im 75. Lebensjahr. Weiter photographisch beruflich und Privat aktiv bleiben bis zum Lebensende mein Ziel. - Die Tage unseres Portraitarchivs sind jedoch schon gezählt : XXX Verkauf der Portraitnegative “Vor 25 Jahren +!” 1999-98- 97- 96- usw. zurück bis einschl. 01/1953 mit Ihrem Erwerben unseres Urheberechtes und der Negative des damaligen Termins bei uns zur freien Verfügung. |
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78 Jahre Foto Sommer: 1.) Start 14.2.1946-1.) Bielefeld.-2). 21.01.1953 Lage Hellmeyerstr.5 . -9 /1955: Priv.Bielefeld Bleichstr.153a>Lage Hellmeyer- str.3.-3). Geschäfts & Privatumzug in Hellmeyerstr.1- 30.12.1959. Meine Gründung 4). Portraitstudio Detmold, Lemgoer Str.62=01.04.1975.-5). Paß- studio Schülerstr.13>1977-84 & 6).Umzug Privat & Geschäft ins ersteigerte teils selbst umgebaute Haus Paulinenstr. 80.> 30.März 1985.- Hier leben wir -Susanne & Alexander- weiterhin in unserem 30. Ehejahr. Digitales nutzen wir soviel wie eben nur nötig. Die Fotografie ist einzig ewig seit 1839 ! |
E n d l i c h n a c h A m r u m ! Ein Alptraum: Auf dem Festland oder auf dem Fettauge der Nordsee (Kosename! für die Insel Föhr wegen der Inselbutter) und dem Blick auf das ferne Amrum hängenzubleiben mit unvorstellbaren & schrecklichen Gefühl, nicht angekommen zu sein! A L S O W A T T D A N N ? W A N D E R N ! |
Wir starten in Detmold Samstag um Mitternacht. Zwischenziel : Hamburg & Reeperbahn. Hier rechts bei “Gretel & Alfons” nur ein ! Weizenbier (kommt gleich!); später noch zwei! Kaffee.Anschließend zum Fischmarkt im Morgengrauen im August 1991 . |
Es gibt keinen größeren Kontrast als den Vergleich“Sündigste Meile der Welt Reeperbahn”mit dem natürlichen FKK- Strandleben auf Amrum.- Unten: HH-St.Pauli-Landungsbrücken- von Steinwerder aus gesehen am Südausgang des alten Elbtunnels (03/73).- Bundesfachschule für Photographie: Unsere Meisterschule in Altona in der Goetheallee . |
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M.S. “Rüm Hart” der 50/ 60er Jahre: 3 PKW´s vorn, 2 PKW hinten, im “Hau-Ruck”-Schiebe-Verfahren durch Matrosen auf das Schiff bzw. die Landungsbrücke geholfen. Ein transportierter Bus stand schon mal beidseitig über der Bordwand. In 1928 kam wohl kaum einer auf die Idee, sein Auto auf die Insel mitzunehmen. |
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1989 : Oben: Flache See vor Wittdün bei Sonne. Unten: Steenodde, helles Haus linker breiter weißer Giebel: ehem. “Lustiger Seehund”, der erste Gasthof der Insel.- Im Hintergrund die Nebeler Kirche, Turm erst 1910 gebaut. Von Süddorf und Norddorf traf man sich Sonntags oft im Nebel an der Kirche ‘! Das neue Dorf entwickelte sich nach und nach daraus.- |
61 Jahre früher in Steenodde: Links unten Sonnenaufgang über Föhr, rechts unten ein Ewer (Wattenseegler) am Strand von Steenodde, Blick Ri. Wittdün (ehem. Kurhaus links). |
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U: An Bord der “ASAG” (Amrumer Schiffahrts- Aktiengesellschaft) fahren wir 1971 von Schlüttsiel und Hooge kommend an Wittdün vorbei zum “Ausschiffen” im Hafen Steenodde. In Wittdün stand von den großen Gebäuden auf der Südspitze nur noch das alte Kurhaus und das Hotel Vierjahreszeiten.. |
Amrum historisch: Luftaufnahme 1940er Jahre oder älter? Vorn das alte Kurhaus- bis 60erJahre das Wahrzeichen von Wittdün für an- und abreisende Gäste. Rechts die alte Landungsbrücke, x- mal bei großen Sturmfluten (z.B. 1962) von der See weggerissen /jedesmal erneuert. Vorne die Wandelbahn um die Südspitze herum. Hinten li. die tiefe Sandbucht; in den letzten Jahrzehnten durch Verlandung zum Dünensee hinter neu entstandener Dünenkette geworden.- Die heutige Mittelstraße ist hier nur als Dünenweg zu erkennen; ebenso Großdün mit Leuchtturm und weißen Leuchtturmwärterhaus vor dem Strand hinten in der Mitte. Richtung Norden entwickelt sich der ab 1935 angepflanzte Inselwald, heute durchgehend zwischen Wittdün und Norddorf! (Hier bei uns zu Hause, Teutoburger Wald- ehem. Nordseegebiet- ähnliche Landschaft durch Restdünen und Sand überall, nur die Kiefern (Föhren = Kiefern) sind hier in OWL doppelt so groß. - Der Weg über den “Birkendamm” (ehemals Straßenbahndamm) Detmold-Pivitsheide ist optisch gleich dem Süddorfer Strandweg! - In Lage-Waddenhausen nördlich der Soorenheider Str. ist der Sandabbau in der großen noch arbeitenden Grube zu verfolgen. Die alten Sandgruben sind mittlerweile als kleine Seen aufgelassen - oft an Angelvereine verpachtet (südlich).- |
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Aus einem uralten Reiseprospekt: Amrum schwimmt wie ein Halbmond an der Grenze zwischen Watt und See; gegen das Meer stemmt es den gewaltigen Buckel des Kniepsandes, ein prächtiges Sandriff. Zehn Kilometer lang und 1000 m quer - ein vortrefflicher Strand am Brandungsufer. Auf der schlanken Südspitze balanciert das Heilbad Wittdün, Hafen der Insel. Die Dörfer liegen an der sanfteren Wattenküste. Der Nordzipfel ist Vogelschutzgebiet; von dort kann man bei Ebbe in einer Stunde über das Watt zur Nachbarinsel Föhr wandern. Die Landschaft: ein schützender Wall kuppenreicher Dünen; in ihrem Schutz Heiden und Kieferholzungen, Äcker und Wiesen. |
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Inselkarte Wittdün-Amrum von 1928 links- und 1935 ?rechts oben (Slg. Sommer): Inselbahn + Kniepsandhafen gut zu erkennen. Der Sandhafen westlich des alten LitorinaKliffs verschwand bis 1990 (die Bucht am jetzigen Dünensee). In 10 Jahren wird die Natur den Sandhaken südl. Wittdün zur Brandungsmauer anschließen - steifer Nordwestwind wird den dazu benötigten Sand - aus Richtung Sylt abgeschwemmt, dorthin schaffen. Wetten? |
Einmal Nebel, immer Nebel ! Seit unserem ersten Amrumurlaub 1956 sind wir diesem Friesendorf als Quartier treu geblieben (über 30x); am Wattenmeer in der Ortsmitte und der Westerheide (Siegfried Hansen, Gasthof zur Erholung*, Steinbach Waaswai, Wattenmeer*, Haus Johnny Ahrens Westerheide Tannenwai*, Petersen Sanghughwai*, Kristensen Uasterstigh*, Oma Stotz (Joh. v. Ehren) Uasterstigh*, Friesenhaus Lungjaat*, Strunwai Vogeler*, Poppenaanj Claußen*, Höwjaat *, gr. Friesenhaus Stoltenberag Wattenmeerseite*.-Hier in OWL und Lippe- (die höchsten Übernachtungszahlen in NRW) - findet man nicht nur AMRUMER beim Urlauben , sondern auch schon mal einen Paßbildkunden vor Jahren, der sich in unserem PASS-Studio (Amrumzimmer, voll mit Inselphotos und Utensilien wie z.B. 1/2 m Original Inselbahnschiene!) vor seinen Aufnahmen umsah. Als ich ihm erklärte, dieses ist unser AMRUMZIMMER, rief er begeistert : “DA BIN ICH DOCH GEBOREN ! Sein Nachname : Berelsen.“ Der Kunde damals wohnhaft in Nebel im Söderjaat. Herzliche Grüße aus Lippe - Detmold .-Auch die Eltern Steinbach (Hansen, Waaswai in Nebel schwärmten von unserer Urlaubsregion in O W L als Gegensatz zur Inselwelt- hier greifbare Horizonte !--- Unten rechts altes Ortseingangschild Nebel : Aus Holz gezimmert (Tadsen?), 40er / 50er Jahre , Zustand 1963. |
Nebel 1963: Hööwjaat;
noch alles friesisch einfach. Mittlerweile wurde die Wiese rechts bebaut; anstelle der Tannen auf der linken Seite steht dort ab 1994 eine Eisdiele im Friesenstil. Wirklich ein tolles Eis, und jetzt auch Pizza - - - doch als “alter” Amrumfahrer wäre mir die schlichte alte Wiese & die Tannen dort lieber. Rechts: Die Inselkirche St. Clemens Innenaufnahme Sommer 1967. Die Vorgängerkirche ging ca. 1 km weiter östlich durch eine große Flut- Große Manndränke) im Wattenmeer unter (Schallcapell !- östlich von Nebel ); alter Taufstein dort geborgen, jetzt in St.Clemens! Unten: Das ehemalige Nordseesanatorium des Herrn San.Rat Dr. Ide, (der mich öfters behandelte) - - - nördlich der Kirche - Aufnahme hier im Jahre 1928- jetzt Kurzentrum der Gemeinde Nebel. |
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1956 : Übernachtung incl. Frühstück bei Siegfried Hansen 2,00 DM pro Person = 1 €. 1 Laib Graubrot kostete 1956 ebenfalls 2,00 DM - wie auch 4 Passbilder beim Photographen 2,00 DM ! |
Jeden Tag (mehrmals) an den Kniepsand ! Von Nebel pro Weg ca. 45 Minuten zu Fuß. |
Wolkenreisen über Kniepsand & Dünen, Wanderungen durch Dünen & Inselwald; gut essen im Inselkrug & Friedrichs Fischrestaurant in Nebel, anschließend im Kaffee-Garten des Friesencafe´s; Sonnenuntergänge über der See, *Urlaubsfreundin ELLI aus Bünde 1969 ! Gegen 12.00 Uhr zogen wir zu unserer Strandburg an der Südspitze Südstrand Wittdün - danach in die “Blaue Maus” tanzen bis zum Sonnenaufgang (über der Insel Föhr); die Amrumer Krabbenfischer zogen gegen 3 Uhr zu ihren Kuttern ; - Strandleben bei Ebbe & Flut . . . * : Ein toller Tagesablauf ! |
Oben links: Dünensee. Ob. rechts: Aufgelaufene Dünen nördlich des Nebeler Strandweges; hier ist der Kniepsand ca. 800m breit . --- Unten: Strandszenen bei Ebbe --- und Flut. |
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Oben links: Die Odde-Nordspitze der Insel Amrum. Am Horizont ist Sylt zu erkennen. O.rechts: Reste der “Kniepsandbahn”, noch 1928 auf den Plänen verzeichnet. In früheren Zeiten, z.B. um 1910, ging es mit dem Dampfzug zum Strand: Umkleidekabinen standen rollbar auf dem Gleisende vor dem Prellbock. Damen baden links (Süd)- Herren rechts (Nord - vom Gegenlicht der Sonne bewußt geblendet, jaja).- Züchtige Badekleidung vorgeschrieben- bedeckt vom Oberkörper bis Knie. Schade, daß der ehem. alte Lokschuppen- zuletzt bekannt als “Haus Dünengrund” jetzt abgerissen wird (2011). Ein einhundertjähriges Gebäude auf Amrum müßte eigentlich in den Bestandschutz aufgenommen werden. |
Doppelter Regenbogen : Rückfahrt von Hallig Hooge nach Amrum mit Regina im Sommer 1989. Bei Sonnenuntergang entstand dieses Naturschauspiel mit besonders großen Ausmaßen nach Gewitter über der See.- Wir befinden uns im Jahr 1989 bei Windstärke 6 auf der “Seeadler IV”, die uns von Hooge (Besuch bei Gunnar, Volkertswarft) nach Amrum zurückbringt. Die“Amrum”-(gebuchtes Schiff)- dümpelt seit 2 Stunden mit Motorschaden & geworfenen Anker zwischen Schlüttsiel & Hooge (unter dem Regenbogen). Wir bedankten uns bei der Crew der Seeadler für die kostenlose Passage. Unsere Aufnahme mit einem Fischaugenobjektiv Carl Zeiss KB 16 mm.- |
Während der Eine “sein” Schiffchen schwimmen läßt, träumt der Andere im Strandkorb am flachen Strande vom intensiv grünen, bergigen Lipperlande hinter dem Weserfluß Richtung der kl. Bergwiese (dort spez. Aktivi- täten) an der Hohlesteinhöhle oberhalb des Bärentales (ungewollte Doppelbelichtung Lipperland - Amrum !). |
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Nach dem Abendessen schnell dem Sonnenuntergang mit dem Fahrrad folgen: Sprung in das “S |
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Die Besteigung des Leuchtturmes, besonders bei klarem Wetter- sollte keiner verpassen : Blick auf die “Mondlandschaft” der Amrumer Dünen . |
Amrumdünen 1928: li. oben Blick Richtung Kniepsand und Nordsee.- Re. oben, dunkle Fläche links: Freigewehte Geestfläche. Nach Jahrhunderten wird schon mal eine alte Ackerfläche freigeweht, vor Jahrhunderten, schon geeggt, dem starken Dünensand überlassen . |
Nur Lichtbildwerk-Photokunst mit dem großen Negativformat 6x7cm-(100Mio.Pix.= -0-PIX.)- ist professionelle und zugleich die einzigartige Photographie und hält 100 - 200 Jahre, Filme 500 Jahre! Statt billig im Digitaldruck nur kurzlebig gezogen und zugleich gelogen wie gedruckt. Photographie geht nur mit Film -alles ander ist nur dementes Druckwerk. Es gibt keine analoge und auch keine digitale Photographie: Es gibt nur die Einzige: Seit dem Jahre 1839 ! |
Und hinein in die Nordsee! (Nicht die Camera, Gunnar !!!). Die Aufnahme mit 16mm Fisheye-Lens KB-Diafilm Kodachrome. Die Wölbung zeigt die Nähe zum Wasser: Wellental; nur 1 Zeigefingerlänge unter der Camera ! |
1992 mit meiner damaligen Freundin Ant. auf Amrum bei Mutter Stotz in Nebel : Eine Strandwanderung zwischen dem Nebeler Strand und Norddorf:
Plötzliche Verfinsterung des Himmels und Starkregen. Doch das war noch nicht alles : Laufend Blitze vom Himmel ! Wir duckten uns ehrfürchtig und so tief wie möglich mit festen Bodenkontakt in den Sand, hörten die Blitze rund um uns in den nassen Sand krachen : Piuch. Piuch. Piuch. Piuch. - Einschläge rundum auf dem flachen Sandstrand der äußersten Nordwestküste Amrums während Starkregen. Wie viele Minuten das anhielt ist im Nachhinein nicht mehr nachvollziebar ! Nach Minuten von dieser Naturgewalt wieder befreit, zogen wir weiter nach Norddorf, um im “Ual Öömram Wiartshüs” beim Amrumer Eiergrog das Lebend-Überstandene zu feiern - und Nacktbadend am Folgetag - auf der Insel der Freiheit - bei brütender Sonne am Nebeler Strand die Natur zu genießen. Zum Abschluß dieses Tages ging es in die “Blaue Maus “ in Wittdün, um die Nacht auszuleben ; dort bis ca. 03.00.Uhr - - - den Heimweg nach Nebel leuchteten uns dann die Lichtstrahlen des Leuchtturmes aus. |
Sonnenwendfeier auf Amrum, 21.06.1999 bei weit unter 10 Grad Außentemperatur ! Die am Nebeler Strand aufgestellte Glühweinbude wurde von den fröstelnden Landratten wie Su. gerne angenommen. |
P H O T O G R A P H I E *Film=belichtet* P H O T O S O M M E R . Natürliche Landschaftsbilder nur mit Film, halten 500 Jahre, mit dem gesamten Lichtspektrum. Vom Digitalbild jedoch bleibt leider nur soviel wie von den Spuren im Sand . . . Die einmalige Photographie geht nur mit Film.
Ein Photo wird belichtet, nicht gedruckt = ohne Licht wie totgedrückt. >Leben Sie noch oder sind Sie auch schon DIGI - Tamagotchi ?< Dann - ohne Digitalgesteuert-zu-sein - auf geht es zur Insel der Freiheit, nach Amrum. |
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Die Insel Amrum geht in naher Zukunft (in 100 - 500 Jahren?) leider unter . ??- KLIMA - KATASTROPHE ! D u r c h d i e A b s c h m e l z u n g d e r P o l a r - E i s - K a p p e n w i r d d e r M e e r e s s p i e g e l w e l t w e i t u m ü b e r 1 0 0 m s t e i g e n . Als Erstes werden die Atolle in der Südsee versinken - diese liegen ja teilweise nur 1,5 m über dem Meeresspiegel und haben einem Sunami dadurch nichts entgegensetzen. Nur ab ins Boot und die Hoffnung, sich abheben und treiben zu lassen. Bis zur nächst höheren Insel. ??? - - - Die Stadt Lage liegt 104 m, die Stadt Detmold 109 m über dem Meeresspiegel. Diese haben dann ! vielleicht noch einmal Glück gehabt und Lippe wird doch noch zur malerischen Insel . Norddeutsche Tiefebene - Bremen weg , Hamburg weg, Deutscher Olymp (Wingst) weg = 25m unter; Berlin 10m unter dem Meer : (Ein T a u c h u r l a u b in der Hauptstadt Berlin & Hamburg & Bremen ?) Das alles war dann wohl einmal und kommt nicht wieder, aber tropisch anders.
Nicht nur Digital stirbt- aber die Photographie bleibt . > Ewig. < Die dementen Scans von so mancher Leute Dias sterben auf CD und sonstigen Speichern automatisch in den folgenden Jahren - die Dias würden ja hunderte Jahre weiter existieren, hätten die Leute diese nicht voreilig vernichtet. |
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