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15.06.2022 : D a s b e s t e P h o t o s e i t 1 8 3 9 : Foto: = Einzige Photographie=Photo seit 183 Jahren . Beachten Sie unser C o p y r i g h t an eigenen Lichtbildwerken & Lichtbildern: Auch wir melden Verstöße Anderer den Eigentümern weiter ! Eine mißbräuchliche Kopie bzw. Nutzung ist Diebstahl & wird nach erfolgloser Ansprache über den kleinen Dienstweg, elektronischer MAIL, durch unsere Internetanwältin verfolgt und wird teuer ! Nach Rücksprache und zu vereinbarenden und gezahlten Honorar in schriftlicher Form ist eine Nutzung bestimmter Motive jedoch möglich. Bei Personenaufnahmen wird bei den Abgebildeten vorher eine schriftliche Genehmigung über die für unsere Ausstellungen vom Kunden genehmigten weitergehenden gewünschten Veröffentlichungen eingeholt. |
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1.“SCHLOSS SENDEN INTERNAT”1963-65--2.“SCHLOSS SENDEN FEIERT”2015--3.“SCHLOSS SENDEN ADELIG”1937--4.“SCHLOSS SENDEN RUNDGÄNGE”--1962-2017--5.“SCHLOSS SENDEN RUNDGÄNGE 2”2018/19/?- 6. Schloss Senden “ Nach 2-jährigen Handelsschulinternat der Funnemann-Schule auf Droste-Schloss Senden/Münsterland vom 01.04.1963 bis 31.03.1965 . Am 1.04.65 beginnt mit noch 15 Jahren ! meine Photographenlehre im elterlichen Betrieb in Lage / Lippe , Hellmeyerstr. 1 . R u n d g a n g u m d a s S c h l o s s . Z u e r s t S e n d e n 1 9 6 2 : Aufnahmen KB Voigtlaender Vitessa T-Camera meiner Schwester; langer Film-Transportstab oben links, Objektiv 50 mm.1962/ 1963/ 1964/ 1965/ 1970/ 1988/ 1990/ 2009/ 2013/ 2015/ 2016/ 2017/ 2018/ 2019/ 2020. >Mal sehen, wieviel Jahre mir die Rundgänge nach zurückliegenden Schlaganfall 10/2018 noch möglich sind: plus...Beginn meines 58. Berufsjahres am 01.04.2022. >>>Auch nach von 25% nach 7 Jahren wieder auf 100% Erhöhung des Handwerkskammer-Beitrags vom Henker und Totengräber der Photographie von 1839 ! |
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Vor 57 Jahren, Wasserschloss Senden 1963 - 1965 : Internat der Funnemann-Schulen mit 72 Schülern . Nicht nur als “ Fliegendes Klassenzimmer !” Für Beruf & Leben haben bei den Herren Funnemann, Schulz, Völsgen & Pröbsting bedeutend schneller gelernt als auf herkömmlichen Schulen. D u r c h g e s t a r t e t : S c h l ü s s e l e r l e b n i s s e für die Zukunft . Pubertätsprobleme waren damals noch ganz anders als im Jahr 2022. 2011 = 48 Jahre später: Das Schloss ist jetzt baufällig;- der Innenhof gesperrt wegen abgehender Dachpfannen. Die unteren Stufen des Hauptgiebels zeigen dunkle Risse - droht bald der Absturz ?= 1980 Brand im Romberg-Trakt.--- 1963 - April : Mein erstes Zimmer zusammen mit Claus Rhoden. 14 und 20 Jahre alte Jungen, das passte nicht. Im Turmzimmer im 1. Stock wohnte ich danach 1 Jahr lang (1963-1964) mit Blick auf die Gräfte und besonders im Winter (ohne Laub der Bäume) auf den Dortmund-Ems-Kanal & seine Schiffe.- Ein Schüler aus diesem Zimmer wurde 1964 vom Internat gefeuert . . “KR” Das zweite Jahr (1964 - 1965) wohnte ich in dem Zimmer über der Terrasse über der Ostgräfte. Dort: Bei zugefrorener und zugeschneiter Gräfte wurde die weiße Fläche schon mal zum Projizieren von Dias genutzt; 72 Schüler in dicken Wintermänteln gehüllt bei weitaufgerissenen Zimmerfenstern schauten dann nach meiner leisen vorherigen Ankündigung (beim Abendessen) aus den Nordfenstern zu. Die Heizung im Dauerlauf brachte sich fast um, bis die Internatsleitung d i e s e “ S h o w ” beendete. Der im September von uns Funnemann-Schülern dort gepflanzte Baum nach Fällung der Judenbuche (Photos unten) auf demselben Punkt erreicht mittlerweile eine stattliche Größe.- Steinfiguren (die Maria, Wall N/O.) und behauene Sandsteinpfeiler auf der Brücke wurden in den letzten Jahren von Unbekannten gestohlen. Sandsteinabdeckungen der Brücke wurden entweder gestohlen, oder in die Gräfte geworfen. Von der Schloßtreppe wurden die großen Vasen und andere Sandsteinelemente geplündert.- Das Hühnerhaus westlich der Gräfte wurde abgerissen; die schöne große Weide am Zusammenfluß von Dümmer und Stever südwestlich des Schlosses existiert nicht mehr. Die stattliche Weide nordwestlich vor dem Schloss steht noch immer. Die damals kleinen Tannen/ Bäumchen an der Gräfte links ließen dieses zeitweise zuwuchern.- Große Bäume besonders im Schlosshof stören im Gesamtblick! Das “Mannenhaus”- (mit Uhrtürmchen- ehem. Wohnung des Internatsleiters Völsgen & Frau)- droht wegen Baufälligkeit in die Gräfte zu stürzen - sind jetzt Maßnahmen fällig wie am schiefen Turm zu Pisa? 2013 : Immer mehr Fenster sind eingeworfen und wurden provisorisch mit Spanplatten verschlossen. Hausbesetzer oder Brandstifter: Vorsorge ist fällig ! Die Zufahrt zum Park und Schloss sollte sicherheitshalber mit einer Schranke gesperrt werden. >Kaufpreis für Schloss & Park 11/07 1,5 Mio.€- Sanierung 10 Mio. Folgkosten pro Jahr 300.000;-!- Hätte ich die Mittel, ich hätte das gemacht. Und das dann gesicherte Mannenhaus (hoffentlich nicht plötzlich des Nachts mitten im Schlaf in die Gräfte abrutschend) - als unsere (Ferien)-Wohnung ! - 2 Ferienwohnungen dort im Mannenhaus wäre nach der Schloss-Sanierung sicher interessant. 2 W o c h e n l a n g d o r t z u Z w e i t ! - - - d a s w ä r e a u c h m a l s c h ö n ! Große Bäume auf dem Schlosshof müssen entfernt werden! Beeinträchtigung des Schlosses siehe 4/1963 |
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SW - Fotos ca. 15 . April 1963 . Alexander Sommer , damals noch 13 Jahre alt ; mein erster 36-er Film mit der doppeläugigen Agfa Flexilette ohne Belichtungsmesser ! = = Denken und lenken = . |
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05/1963 ; gerade 14 Jahre alt geworden : Nach Zwischenbesuch in Bielefeld bei Onkel und Tante Schem in der Bleichstraße (die 6-jährige Tochter Evi starb 1960 an Leukämie, Fritz Schem am Herzinfarkt 2 Wochen nach diesen meinem Besuch)- den Bus am Sonntag bei der Anreise nach den Pfingstferien von Lage nach Senden in Münster um 16.00 Uhr verpaßt. Alfred Reinhold, Gymnasiast aus Elmshorn, zufällig getroffen, der auch den Bus verpaßte. Koffer zur HBF-Aufbewahrung und Runde durch die Münsteraner Nachtwelt. Der nächste Bus nach Senden/Lüdinghausen fuhr erst um 23.30 Uhr.- Die lange Kanalallee zum Schloss bei Vollmond mit den Koffern, kam uns kurz vor der Kommunion-Kapelle “Fuzzi” Knecht vom Gutshof, geistig leicht behindert, mit dem Fahrrad entgegen, dieses immer wieder in unsere Richtung schleudernd- wohl aus Angst; wir Schüler auch vor ihm. Nach dem schwingenden Drohen mit einem gefundenen Knüppel ließ er sich einschüchtern, er ging dann auf die Knie und jammerte : “ Ich bin doch so müde ! “- Wir machten ihm daraufhin den Vorschlag, sich erst einmal auf der Schlosstreppe schlafen zu legen.- Das Schloss Nachts um 0.40 Uhr: 75 Bewohner im Tiefschlaf, trotz Sturmklingeln keine Reaktion. So schliefen wir unbequem in einem nicht verschlossenen Klassenraum der Remise rechts (neben dem Wappensaal!) mehr schlecht als recht und auf neben den Tischen (nicht auf den klappbaren für Schreibmaschinen!)- und gingen mehrmals in Stundenabständen spazieren in dem vom Vollmond romantisch beschienenen Schloss-Gelände. TopTen England Platz 1 27.04.1963 : “ F R O M M E T O Y O U “ - T H E B E A T L E S . Fernreisen u.a. im Juni 1963 : 18 Tage nach Rom unter der Leitung von Ewald Funnemann : Für 180 DM Busfahrt mit Übernachtung und Frühstück in Jugendherbergen über Holland, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Schweiz, Italien bis Rom (17.06.-19.06.), Florenz (Streik des holländischen Busfahrers- er wollte mehr Kohle für die Reise im Nachhinein !) -Venedig, Innsbruck, Arlberg, (Bus nach Stop verpasst und mit Cabriolet per Anhalter ! überholt und umgestiegen)! - Schweiz, Frankreich (Colmar) Belgien und Aachen zurück, Besuch von 118 Kirchen, Petersdom bis zur total schmucklosen Stadtkirche Basel. Abendmahlgemälde in Mailand. Papstwahl Paul VI (Montini). Konklave mit 80 Kardinälen in der Sixtinischen Kapelle, deshalb leider im teuersten Innenraum der Welt keine Besichtigung möglich. Vor der Abfahrt aus Rom schnell mit dem Bus auf dem Petersplatz und : Den schwarzen Rauch gesehen. Am Folgetag Mittags- wir befanden uns schon in Florenz- erfolgreiche Papstwahl= am 20.Juni 1963.- Billige italienische Zigaretten wurden von uns im jugendlichen Leichtsinn, jedoch ohne Lungenzug- zerbröselt in kleinen Tonpfeifen verpafft, bei den Meisten ohne Lungenzug. Ich habe mit 13-15 Jahren bei Gelegenheit gepafft, dann aus Überzeugung aufgegeben-Sport wichtiger, spez. Wassersport DLRG OG Lage !) TopTen England Platz 1 13.07.1963 : “ YOU´RE THE - DEVIL IN DESGUISE - “ - ELVIS PRESLEY |
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Oben: Wilhelm-Tell-Denkmal in Altdorf und vorher eine Fahrt mit dem Dampfschiff auf dem Vierwaldstädter See.-- Mitte : Blick vom Mailänder Dom auf die Markthalle, Kirche Santa Maria delle Grazie (links = X ) und Castell Sforzesco (rechts= X). Herzog Sforza zu Mailand stiftete der Kirche das berühmte Abendmahlsgemälde, in den Jahren 1495 - 1495 gemalt von Leonardo da Vinci. Marina di Massa, Jugendherberge : Ankunft ca. 22.00 Uhr. Rotwein mit Wasser im Garten? Nein, nur pur & große Stimmung! Ich, gerade 14 J. wurde von den ausbüchsenden Älteren (über das Dach, mit einbetonierten Glasbruchspitzen auf der Mauer-) für illegale Barbesuche nicht mitgenommen, folgte jedoch unauffällig. An der Strandpromenade angekommen, fiel ich plötzlich 1 1/2 m in die Tiefe -, aha, der Strand, der Sand vor der Promenade unter mir und das Rauschen des Thyrennischen Meeres westlich von mir. Wie ich zurückkam zur Jugendherberge, ich weiß es nicht, wohl mit den mich aufsammelnden Barbesuchern.-Am nächsten Vormittag Ersteigung des schiefen Turmes von Pisa. Ca. in der 5. Etage legte ich mich auf den Bauch und schaute > noch halb beeindruckt vom Rotwein der letzten Nacht über die Bodenkante in die Tiefe. Die ersten 8 Stockwerke waren damals ohne Balustrade / Absicherungen !Das obere Geschoss dort erklommen, schienen mich die Warntafeln des schrägen Turmes: “Please Dont Ring The Bell ”kein Hund ! ?” da! und deshalb dazu inspirieren : Ich war immer schon s o o n S c h l i m m e r .-Irgendwann fällt der Turm sowieso um wie evtl. später Schloss Senden - doch davor vielleicht das Sendener Coupe ! - Kirche Abriss 1860 und Neubau 1890, Dorf ab 1962 - 1967, Schloss Senden darf wohl nur verfallen. TopTen - Hit 09/63: “ I F I H A D A H A M M E R “ - TRINI LOPEZ .- Es dauerte nur wenige Minuten : Der Turmaufseher erschien nach einem Spurt auf dem Obergeschoss, schimpfte wie ein italienischer Rohrspatz und blieb die nächste halbe Stunde dort oben anwesend.-Besichtigungen in Rom Forum Romanum, Collosseum, die 4 Hauptkirchen, jüdische Synagoge am Tiber, auch das Vatikanische Museum! Siena, Florenz, Venedig, Innsbruck: Jugendherberge überfüllt. Ersatz : Unterbringung in einer großen Schule.- Die Toilette ca 50?m entfernt, wurde mit zufällig dort vorhandenen Fahrad Toilette & Dusche aufgesucht. Dort der Fenster-Ausstieg für die Älteren ins Nachtleben.- Schweiz (Schloss Aargau) und Colmar (franz.- Prähistorisches Museum !) wie auch Trier (Portra Nigra) und Aachen (Karlsdom) folgten.- Herr Ewald Funnemann prägte und förderte mein Interesse an Architektur und Geschichte gewaltig: Noch heute im Jahre 2015, siehe u.a. meine Webseiten “Ausflug vor die Residenz 1-3”; Varusschlacht; Spaziergang durch die Residenz.- Digital ist schnell vergänglich,da bleiben nur die photographischen Originale! U.S. Top 100 - Platz 1 am 01.06.1963 : “ I T S M Y P A R T Y ” - L e s l e y G o r e . |
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Abendliches Lagerfeuer auf einer der Brücken, meistens auf der westlichen Gräftenbrücke = Steverbrücke: Buchvorlesungen durch Herrn Ewald Funnemann (u.a. “Der tolle Bomberg”); Buldern läßt grüßen. --- z.B. eine aufgebaute Dauer-Kirmes an der Bahnlinie, um das Notbremsenziehen der Fahrgäste zu provozieren. Dem tollen Bomberg war vorher durch die neue Reichsbahn untersagt, diese selber zu ziehen, um vor seinem Schloss auszusteigen.. Dann bekam Buldern doch noch seinen Bahnhof ! 1964 : Unser heimliches Schreiben an die “ S E D “ in Ost-Berlin, politisches Interesse vortäuschend. Das daraufhin an uns gesandte “Fanpaket “ wurde jedoch von der Internatsleitung abgefangen und die beteiligten Schüler anschließend einer intensiven Nachschulung in Staatsbürgerkunde unterzogen ! Motto : “ Durch Drei Geteilt - Niemals “.- (Die Aufklärung über den Holocaust war vertagt auf 1976). TopTen England No. 1 am 18.07.1964 : (It`s Been) “ A HARD DAYS NIGHT ” - THE BEATLES. 09/1964: Fällung der “Judenbuche” auf der nördlichen Vorburg des Schlosses. Ältere Schüler (18 plus) durften beim Absägen der unteren dicken Äste ihre Kraft beweisen. Auch hier gibt es weitere Bilder. |
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Annette von Droste-Hülshoff soll auf Schloss Senden bei ihrer Urgroßmutter ? gelebt und hier die Novelle “ Die Judenbuche” geschrieben haben ? -- Als Inspiration konnte ihr wohl diese / gewesene / Riesenbuche von 3m Duchmesser ? im nördlichen Bereich der Sendener Vorburg gedient haben. “Die Judenbuche No.2” wurde von uns im September 1964 an der gleichen Stelle gepflanzt. |
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09/64: Über das Wochenende Besuch der Mädchen aus dem Pensionat der Achtermannstr. 13 in Münster, diese schliefen jedoch im Gymnasialtrakt im 2 . Stock ( in der Ferienzeit des Gymnasiums ) . - D a ! h i n a u f g a b e s j a a u c h e i n e T r e p p e . - U n d : u n s e r B a r o n v o n K e ß l e r a u s J ü l i c h schrieb seinen Eltern in rheinländischer Laune : > U n d d i e M ä d c h e n s c h l i e f e n d i e N a c h t “ B e i U n s ” < . “ H O U S E O F T H E R I S I N G S U N - T H E A N I M A L S . U.S. TOP 1 0 0 - Platz 1 5.09.1964 = D e r S o n g ü b e r d i e “ L a s t e r h ö h l e ” ! = |
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U.S.Top100 - 17.10.64 : “DO WAH DIDDY DIDDY” - Manfred Man |
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10/1964 - 15jährig, ohne Herrn Ewald Funnemann um Erlaubnis zu fragen: Das Erklettern mehrerer Bäume, besonders des Einen, siehe oben! Ohne Sicherungs- seil nordöstlich der Gräfte, um “ Luftaufnahmen vom Schloss “ zu machen von einem Standpunkt über den Dächern: Höhe über 15 m! Heimlich & ganz alleine von Hand hängelnd aufgestiegen. Mittels Fleischerhaken - ausgeliehen von Herrn Brinkmann, dem Hausmeister (& Hausschlachter) - die Camera jeweils daran vorher einen Ast höher gehängt, mit beiden Händen zum Nächsten hochgezogen, mit Beinschwung auf die nächste Höhe aufgeschwungen - je Abstand ca . 1 m - 1 , 7 0 m ! Heutzutage mit Handy in der Hand kaum denkbar ! |
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W e i t e r e B i l d e r L O N D O N f o l g e n ! Nach Rückkehr auf Schloss Senden blieb ich als einziger Schüler bis zum letzten Tag - dem 31.03.1965 - auf dem Schloss, um das voll auszukosten. Eigentlich wollte ich gar nicht mehr weg , doch dann:
Gefahr nicht erkannt ! Ich lief am letzten Nachmittag - Do. 30.03. - ganz allein bei schönsten Sonnenwetter kilometerweit mit Schlittschuhen auf dem schon weißen, stark unterlüfteten Eis der schon damals abgedeichten “Alten Fahrt” des Dortmund-Ems-Kanals bei Elvert in Richtung Lüdinghausen. Wäre ich dort irgendwo eingebrochen - weit und breit kein Mensch - hätte es für mich womöglich keine Zukunft gegeben. “ G O N O W “ ? - M O O D Y B L U E S - - - Es folgten für mich 15 - 17 jährig - 3 intensive Lehrjahre im väterlichen Betrieb ; der Ernst des Lebens . Im 1 . Jahr = 1965 = war die die monatliche Vergütung DM 60.- Und jeden Freitagabend trotzdem alleine “Ausessen”= Currywurst & Pommes - meistens in der Bergstrasse/Meierstrasse ggü. Schlichting! Tanzkursus Alice Meurers auf der Wilhelmsburg in Lage 1968/69: Der größter Fehler meines Lebens : In meinem 3. Tanzkursus in diese Angelika Stock zu verlieben & ihr treu zu bleiben.Vor der Hochzeit habe ich die Gefahr durch die zukünftige Schwiegermutter nicht erkannt / wahrgenommen; nur ca.1.000 Aufnahmen vor der Hz . . . Für das Leben haben wir sonst allgemein auf Schloss Senden viel gelernt von den Pädagogen/Pädagoginnen Frau Hausdame Traebert, Englischlehrerin Mrs. Squire, Schlossbesitzer und Pädagoge Ewald Funnemann, BWL-Berliner Schulz, Internatsleiter Völsgen (aus Köln), Josef Pröbsting (Roxel) & den 3 Köchinnen ! (1. Küchenchefin Brinkmann, 2. - ? - . 3.=Die meisten Schüler schwärmten zuletzt von der schwarzhaarigen Köchin Monika ! ) . Die durchstruktuierten Tagesabläufe der Internatszeit begleiten mich seitdem durch das Leben voller eigener Verantwortung von der Ausbildungszeit bis heute im 55. Berufsjahr & 45. Jahr der photographischen Selbstständigkeit im Jahr 2019 . |
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S c h l o s s S e n d e n m i t Z u k u n f t . A L S O : > > > K E I N A D I E U . Im Rückblick auf meine Internatszeit bin ich nach den zeitweise negativen Entwicklungen um das Schloss Senden 1990-2014 ! zuversichtlich, dass der Förderverein das Schloss in den nächsten Jahren zum Stolz der Sendener Bevölkerung werden lässt . Die Wiederherstellung des Wappensaales in voller, alter Größe (Herausbrechen der Zwischenwände!)- ist für den Gesamterfolg des Schlosses unabdingbar, besonders für größere Feiern ! Ein Ausweichquartier für die Kunstschule Senden wird wohl schnell zu finden sein . |
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P h o t o g r a p h i e = P h o t o s o m m e r i n D e t m o l d .
D I E E I N Z I G E P H O T O G R A P H I E i s t : N i c h t a n a l o g & N i c h t d i g i t a l - = N u r E i n z i g s e i t d e m J a h r e 1 8 3 9 = |
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