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Von Anwälten - Telecom - Siemens - : |
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E i n S o m m e r , der sich nicht alles gefallen läßt. Denn dann geht es rund - wie auf der Kirmes. 1 . F a l l : . . . und warum fehlten wir in den Telefonbüchern? X X X D e r S o m m e r war anscheinend n i c h t “ a r t i g “ ? Von uns wurde doch nur eine Woche vor der externen “Abmeldungs-E-Mail des Herrn Sonnen”hügel”.” am 20.02.2003 an die Deutsche Telecom der Fettdruck ( 600,- Euro im Jahr ) gestrichen ! 1. Fall (der sollte wohl im Sande verlaufen ?). In eigener Sache ! Ab März 2003 werben wir nicht mehr in den Telefonbüchern.---Diese teuren und doppelt bis dreifachen Werbungskosten lassen sich für uns Jahr für Jahr effektiver einsetzen. Wir bestehen je- doch auf die unentgeltliche Wiederveröffentlichung des- für jeden Telefonanschluß-(auch unseren)- im Standardeintrag kostenlos zustehenden Firmenzusatzes, welcher nach unserer Einstellung der Telefonbuchwerbung in allen drei Ausgaben 2003/2004 (von einem großen Unbekannten?! ha,ha,ha !) gestrichen wurde. Damit erreichen die dafür Verantwortlichen bei uns nur, in Zukunft auf diese Werbung entgültig zu verzichten. (Stand:Frühjahr 2004). Danach : Im Telefonbuch 22 - 2004 / 2005 sind wir wieder zu unserem Recht gekommen, veröffentlicht und nicht weiter totgeschwiegen zu werden! Dankeschön an die Telecom. Wir warten jedoch auch weiterhin auf die schriftliche Antwort unserer 2 Einschreiben im Januar und Februar an die Telecom Bielefeld! Besonders wichtig ist uns die Zusage, Ein-für Allemal unsere Einträge plombiert zu bekommen, daß nur durch unser persönliches Einschreiben eine Änderung erfolgen kann. Außerdem stellen Sie sich doch selbst mit ins Abseits, Herrn S., den Schädiger, auf diese Art und Weise zu schonen. Telefonische Aussagen / Bestätigungen bringen uns nicht weiter; Hinweise bitte schriftlich, zw. Einleitung gerichtlicher Schritte gegen Herrn S. wg. Geschäftsschädigung. Für unseren Betrieb ist durch diese Datenrechtsverletzung beträchtlicher Schaden an Umsatzausfällen zusätzlich zur derzeit allgemein schwierigen Wirtschaftslage entstanden; Herr Sonnen”hügel”. soll für den durch Ihn verursachten Schaden zur Rechenschaft gezogen werden. Telefon Detmold 05231 29232. Weiterhin ist von der Telecom für die Zukunft sicherzustellen, daß unser kompletter Datensatz nicht nur im großen Telefonbuch, sondern ebenfalls in den “Gelben Seiten”, im “Oertlichen”- von der Fa. Sutter, Essen, für die Telecom “verwaltete” (warum dort verwaltete?) T-Info abgedruckt wird - ohne Unterdrückung auch nur eines unserer Zusätze: PHOTOGRAPH DER RESIDENZ, PORTRAITSTUDIOS Tel 01711912570 Fotograf der Residenz, Portraitstudios Tel. 05231-29232+05231-35598 ALEXANDER SOMMER, PORTRAITSTUDIOS Tel. 0171 284 5626 Wichtig für die Telecom: Die neuen Erkenntnisse benötigen wir schwarz auf weiß! Mit telefonischen Bestätigungen durch Herrn G. und Herrn S. können wir leider nichts anfangen. Durch Ihre bisherige Methode des “Aussitzens” (zuletzt nach unserer Beschwerde bei Herrn Jörg Meyer in der “Kundenbetreuung” Bonn am 14.05.2004 ; sein schriftliches “Versprechen” vom 18.05.2004, die Sache zu klären, folgte die klammheimliche interne Einstellung (von Ihm erst nach tel. Nachfrage vom 25.10.04 fernmündlich zugegeben)- verspielten Sie unser Vertrauen. JEDER KENNT DOCH NOCH DEN “SPASS (?) MIT DER TELECOM” ! wir entschieden uns zur Kündigung der Verträge und zum Wechsel zu Ihrem obendrein günstigeren Mitbewerber, Fa. Teleos in Herford (jetzt EWE !). Die Mobil-Verträge wurden bei “t-mobile”gekündigt und zum günstigeren “O2“ gewechselt, nicht nur wegen der Homezone, doch jetzt noch besser : EWE ! Die Angelegenheit ist für uns weiterhin ohne schriftlicher Nennung des E-Mailers durch die Telecom noch nicht beendet ! 2. Fall (abgeschlossen beim L.G. in Detmold). A n m i e t u n g e i n e r S i e m e n s - T e l e f o n a n l a g e ! - 1994 mieteten wir im Folgevertrag vor Ablauf des alten Vertrages- nach Angebot der Fa. Siemens - eine neue, angeblich bessere Telefonanlage. Im Nachhinein bestand das “Bessere” eigentlich nur aus den Tasten-Endgeräten statt einer Wählscheibe. Im Grunde war die “neue” Anlage schon ein“Alter Dino” (nicht Dino F.!!!); in Absehbarkeit der technischen Innovation mußten Geräte scheinbar noch schnell “An den Mann” gebracht werden (bevor Der merkt, wo es bald langgeht!). Auch uns, dem seit 1975 in Detmold und in Lage im elterlichen Betrieb seit 1960 treu gewesenen Siemens-Kunden. Der Außendienstmitarbeiter, Herr Sonnen”hügel”! ließ beim Ausfüllen des Vertrages (vielleicht durch sein schlechtes Gewissen und nur an Provision denkend?)- den Passus “5/10 Jahre” Mietdauer offen mit der Meinung, verlängern könne man ja immer noch. Jahresmiete: 1400,- D-Mark.- Damals konnte man zwar für diese Summe bereits bei der Electronic-Firma Conrad 2 komplette Anlagen- im Jahr!- für diese Summe kaufen. Doch die bestehende Fernmeldehoheit der Deutschen Post erlaubte damals noch keine eigene Montage; deshalb kümmerten wir uns nicht weiter darum.- Drei Tage nach Vertragsabschluß sandte uns die Fa. Siemens in der normalen Post einen “Anhang” zu unserem neuen Vertrag , in dem u. a. geschrieben stand: “Bei einem 10-jährigen Vertrag beträgt die monatliche Miete DM . . . . Wir rechneten nicht nach und dieser nachgeschobene Hinweis schien uns nicht von Bedeutung für den Vertrag zu sein. 1999 kündigten wir zum 31.12. unseren 5-Jahres-Vertrag fristgerecht und entzogen dem Vermieter SIEMENS die Lastschrift. Siemens lehnte unsere Kündigung ab mit der Auffassung, 1994 wäre ein 10-Jahresvertrag abgeschlossen worden, und buchte trotz Entzuges der Einzugsermächtigung weitere 2 Male von unserem Konto ab ; diese brachten wir jedesmal zur Rücklastschrift. Äußerst dreiste Weltfirma, so rechtswidrig mit seinen kleinen deutschen Kunden umzugehen! 1 1/2 Jahre gab die Firma Siemens Ruhe. Doch ein Mitarbeiter, der sich scheinbar mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln profilieren wollte, nahm kurz vor Eintritt der Verjährung die Angelegenheit wieder auf und torpedierte uns mit Mahnbescheiden; für fast jedes Vierteljahr von 2000 - 2001. Wir vertrauten dem normalen Rechtsempfinden und sahen einer gerichtlichen Entscheidung gelassen entgegen. Ohne Anwalt gingen wir in das Amtsgerichtsverfahren in Detmold : Forderung der Fa. Siemens wurde durch Richter B .stattgegeben; durch das nachgereichte Schreiben (obwohl nicht gegengezeichnet! !!) sei die Laufzeit des Vertrages auf 10 Jahre gerechtfertigt, obwohl das vom Mieter nicht gegengezeichnet war. Dieses hätten wir nach Ansicht des Gerichtes (des Richters B.!), gefälligst zu akzeptieren. Bekommen die Großen im Verfahren bei Richter B. immer Recht? (Nach unserer Beschwerde beim Landgericht verschwand Richter B. auf Nimmerwiedersehn !) Das ließen wir nicht auf uns sitzen und legten Berufung beim LG ein. Dieses erforderte einen Anwalt, auf gerade dessen Hilfe wir im folgenden Ablauf besser hätten verzichten sollen. Stattdessen riet uns unser damaliger “ S T A R ” - R A . B . in zwei dringenden Schreiben von der Berufung ab : “ W i r h ä t t e n k e i n e E r f o l g s c h a n c e ! ” Zwei Stunden Uni-Bibliothek in Bielefeld an einem Samstagnachmittag vor den Computern im Bereich Rechtswissenschaften ließen uns den Erfolg mit ziemlicher Sicherheit vorausahnen. Die Urteile der letzten zehn Jahre bewegten sich mehr und mehr zugunsten des Verbrauchers - nur die rasante technische Entwicklung wurde da noch nicht ausreichend berücksichtigt; unserem damaligen Anwalt schien in dieser Beziehung noch nicht auf dem neuesten Stand zu sein. >>> Der Formulargeber ist für sein Formular verantwortlich, war das große Stichwort. Berufungsverfahren vor dem Landgericht in Detmold: (Urteil LG Detmold vom 20.11.02)- Richter Dr. Gerh. am Landgericht : “S o e i n f a c h , w i e d i e F a . S i e m e n s sich das denkt, ist das nicht! Der Formulargeber ist für das Vertragsformular verantwortlich. Es handelt sich tatsächlich bei Offenlassen der Laufzeit um einen Vertrag mit der in dieser angegebenen kürzeren Laufzeit. Außerdem konnte der Vertragsnehmer jedes Jahr drei komplette Telefonanlagen für den Wert der Siemens-Jahresmiete kaufen. Wucher, zumal es sich bei der Siemens-Anlage um einen “Dino” ohne irgendwelche technischen Finessen handelte, der als Altlagerware scheinbar über einen dummen Kunden entsorgt werden mußte! D a n k e . ( U n s e r d a m a l i g e r e i g e n t l i c h ü b e r f l ü s s i g e r P f l i c h t - A n w a l t B u ! s t a n d s i c h t l i c h n e b e n s i c h s e l b s t ). Schon im Dezember 1999 installierten wir selbst eine Auerswald- Telefonanlage für DM 899,- , die eigentlich schon zuviele Möglichkeiten besitzt und über den PC ein- und bei Bedarf umgerichtet wird. Und diese verrichtet ohne Reparaturen fehlerlos ihren Dienst auch noch im 17. Jahr nach Siemens = 2016 . Einsparung 5 Jahre widerrechtlich geforderte Siemens-Miete: im Vergleich ca. 7 . 2 2 5 , - - DM ! D i e a l t e S i e m e n s - A n l a g e war von da an - wie so Manche(r)(s) !!! Herr Sonnen”hügel” - - - - - - - Sie auch : Sie wissen schon; wie auch mal ein Anwalt beim LG: oertlich = ueberfluessig. |
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P . S . Sie sind auch selbstständig? Passen Sie auf, nicht durch diesen Herrn Sonnen”hügel” “privatisiert” zu werden! (Fachbegriff in der Telekomunikationsbranche bei der heimlichen Streichung des Firmenzusatzes). F a z i t : in Zukunft weitestgehend von lästigen Abhängigkeiten, egal, ob unnötige Anmietungen + Auseinandersetzungen durch aufkreuzende Vertreter,- wie auch jene Werbungskosten, die bislang als “absolut zwingend” aufs Auge gedrückt wurden, zu entledigen, und wir bekommen anschließend keine Bauchschmerzen mehr (nicht nur Telefonbücher betreffend)!. “Werbetelefonate sofort abwürgen ; Die sind sowieso VERBOTEN !”. Sich von scheinbar vorgegebenen Zwängen befreien; stattdessen besser mit eigenen Webplatformen im Web mehrfach TOP 1 - gelistet- und : Mai 2011 : Mobbingmaschinen mit angeblichen “Gratis-Einträgen” öffentlich angeprangert und mit Erfolg über unsere Anwältin auf deren Kosten zum Teufel gejagt. Auf Ihren Anwalt >>>“Bu. - Beliebig”<<< können Sie sich oft nicht verlassen. Mit Eigeninitiative an diesem vorbei bringt Sie womöglich weiter- oder auch Sie finden eine wirklich clevere Anwältin, der wir hiermit für die erfolgreichen Einsätze der letzten Zeit danken ! (08/2011). |
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Vom 2.Fall zum 3.Fall : Er war einmal sein Anwalt und konnte es danach logischerweise nicht bleiben : Und er war Kunde seit 30 Jahren, mit der Photographie und den Rohabzügen vertraut durch seit 1980 in Auftrag gegebene Portraitserien.- Doch geht das Prinzip Glaubwürdigkeit in unserem kleinen Detmold vor ! Frühjahr 2008- (ihm beauftragte Aufnahmen der Kanzlei, die der Kunde mit seinen Kollegen führt- passte den Kollegen der 2- wöchige Zeitverzug durch den bei der Auftragsbesprechung angekündigten Urlaub im Nachhinein nicht mehr!?)- gab er seine - von uns zwischen Kopier-Raub-Schutzfolie erstellten - Rohabzüge wider besseren Wissens als “ F e r t i g e “ Bilder an seinen Web- Designer weiter, der damit - LOGO !!! - nichts anfangen konnte. Sein guter Ruf durch ihn geschädigt, wurde schmollend nach vorwurfsvollen Anschreiben Rechnung beglichen, obwohl keine benötigten Endvergrößerungen in 15x20 cm, wie vorher vereinbart- als Scanvorlage davon bestellt wurde und ihm der Betrag bei dem durch den Auftraggeber nicht abgeschlossenen Auftrag logischerweise zustand. Die von ihm geforderte Entschuldigung steht weiterhin aus und wird es wohl bleiben. >( A n w a l t - d e i n e A r r o g a n z . - I S T : “ D i e h ö c h s t e Form des Selbstbewußtseins ”) . Spiegelung auch allgemein negativer Umgangsformen im Jahre 2008 & fortfolgend über das Jahr 2014 hinaus. Die Internetbaustelle bestand noch 11/08). Weiße Seite mit schwarzen und roten Buchstaben- (Halt: Ich sehe gerade Error! Die Verbindung zur Baustelle wurde abgeschaltet-13.11.2008!!!). Durch ihm kpl. für 100 € erstellt, stände die Webseite schon seit Mai 2008 im Netz- auch im schlichten Anwaltsdesign, bäh BÄH ---------BUUUUUUUUUUUUUUUUU . Ausgebuhhht - & Negative nach 3 Jahren vernichtet.
4 . F A L L N E U : A u t o r o l a ! : 10 Jahre ! C i t r o e n B e r l i n g o - S a n t a n d e r & d e r e n F r e u n d e v o m S t e i n d a m m i n H a m b u r g f o l g t h i e r d e m n ä c h s t .
Und der Fall des Herrn Anwalt Sch. Notar verloren. .
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L i c h t b i l d w e r k e : p h o t o s o m m e r PORTRAIT SPEZIALIST f ü r L i p p e u n d U m g e b u n g .
Pfingstmontag 2008 um 05.38 Uhr Flußnebel über dem Begatal:
Blick von der Münterburg bei Wellentrup auf Lage und Lemgo, als Photographie in 60x80 cm bei uns im Studio .
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L e b e n d i e n o c h - o d e r s i n d d i e - a u c h s c h o n - p r i m i t i v o D I G I ^ T a m a g o t c h i ^ ? N a c h “ P i e r c i n g ” - u n d “ T a t o o z w a n g ” : G ä n g e l e i d u r c h “ F a t z e b u c k ” : F i n d e i c h n i c h t g u t . Sich besser selbst leben und leben lassen. M Y H e a r t I s A n O p e n F r a t z e - B u c h ? Als Nächstes folgt dann Scientology . . . - mit zerstörerischen Folgen für die eigene Seele : D o c h - o f t s o g o t t l o s : W e r h a t s i e n o c h ?
D i e e i g e n e S e e l e !
( S e e l e - da fragt sich so mancher in seiner ausgeprägten Unbarmherzigkeit: Seele? Was ist das denn ? ! Kommt bei mir und auf meinem Rechner nicht vor ! ).
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