75 jubelschild

  P h o t o s o m m e r . d e                  ********

   P h o t o  - P o r t r a i t s p e z i a l i s t

f ü r  L i p p e - D e t m o l d  & O W L .

 

Zunftzeichen Photographie KLEIN von 1935 ©  photo      sommer

Portraitblock: Photograph der Residenz. de < Allg.Photographie = photosommer.de > Einzige Photographie.de>

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Foto=Einzig-seit-1839*184 Jahre FAKT.Foto/Photo=Einzige-Photographie. Photosommer  seit 1946- 78.Jahr. Alexander Sommer 59. Berufs -& 51. Meisterjahr Photograph der Residenz in Detmold . Wer im DigiDasein dement- digitaltote Pixelbilder als normal ansieht “Das Sehen verlernt hat” ist für das natürlich lebendige Bild 500 Jahre + X- Jahre haltbar-normalen Sehen gleich= Foto/Photo der Einzigen Photographie nicht mehr erreichbar. Renitente unbelehrbare Geizhälse stellen ihre Augen bei Fotografien auf blind, sie wollen es nicht anders: Bald sind ihre PlastePixelbilder verloren. PHOTOGRAPHIE/FOTOGRAFIE BEDEUTET mit Licht gezeichnet belichtet & entwickelt - nicht gedruckt. Alles Andere ist nur betrogen + ge- logen wie gedruckt. GUT LICHT! Photograph der Residenz: Es gibt keine besseren Bilder. Ewige Haltbarkeit DER PHOTOGRAPHIE IST DAS NON PLUS ULTRA. 20.12.2023 im 78.Geschäftsjahr = Telefon 05231 29232.

Mitwochs Ruhetag ! Geöffnet : Mo Die Do Frei Sa. 9.30 - 12.30 - &  Mo Di Do  15 - 18.00. - Portrait & Passphotos- Sa/Die? 20.00 Uhr Filmentwicklung Mo/ Do? 15.00-Photos fertig = Anspruch der einzigen Photographie von 1839 :  Kodak Portra Film 120/400 ASA- C41 Filmentwicklung + RA4 Papierentwicklung = Colenta! Jeder hat 10 Jahre Zeit für die nächsten Passphotos  = Hat er das diesmal verschlafen? Kein Grund für den Photographen- meister , deshalb schlechte und demente Digitalbilder zu produzieren. Zum Nachdenken:“Wer Photographien zu gestern will muß vorgestern kommen, wer zu spät kommt den bestraft das demente Digitalbild: Laßt Euch Beruf & Existenz nicht durch die korrupte Politik vernichten - z.B. durch die AlexaAbhöranlage in tot- taler Digitalisierung entmenschlichen : HWK / OWL : Henker & Totengräber - hier: der Photographie & der Photographen. Das demente Digitalbild ist immer nur Rückschritt!”  OUT WITH THE NEW & IN WITH THE OLD.  Digital ist immer gelogen wie gedruckt!  Erfreut euch der ewig haltbaren Einzigen Photographie (500 Jahre plusX !)  Der Photograph der Residenz ist kein Digitaler Bildaufnehmer. =  Einzige Photographie 500 Jahre plus haltbar. Der tatsächliche Photograph mit Leib & Seele im 59. Berufsjahr ist weiterhin vollmotiviert tätig & im 75. Lebensjahr. Weiter photographisch beruflich und Privat aktiv bleiben bis zum Lebensende mein Ziel. -  

  Mein Verkauf der Portraitnegative “Vor 25 Jahren +!” 1998- 97- 96- 95 usw. zurück bis einschl. 01/1953 mit Ihrem Erwerben unseres Urheberechtes und der Negative des damaligen Termins bei uns.<

78 Jahre Foto Sommer: 1.) Start 14.2.1946-1.) Bielefeld.-2). 21.01.1953 Lage Hellmeyerstr.5 . -9 /1955: Priv.Bielefeld Bleichstr.153a>Lage Hellmeyer- str.3.-3). Geschäfts & Privatumzug in Hellmeyerstr.1- 30.12.1959. Meine Gründung 4). Portraitstudio Detmold, Lemgoer Str.62=01.04.1975.-5). Paß- studio Schülerstr.13>1977-84 & 6).Umzug Privat & Geschäft ins ersteigerte teils selbst umgebaute Haus Paulinenstr. 80.> 30.März 1985.- Hier leben wir -Susanne & Alexander- weiterhin in unserem 30. Ehejahr. Digitales nutzen wir soviel wie eben nur nötig. Die Fotografie ist einzig ewig seit 1839 !

Ausflug vor die Residenz Teil 9 :Varus Werreschlacht .

  E c h t  K a l k r i e s i g ,  * * *

               d i e  2 . 0 0 0    J a h r e   a l t e   R ö m e r s t r a s s e   .  >

Pass der Grossen Egge in 355m Höhe auf dem Langenberg, westlich der Externsteine bei Horn/Lippe. Ein z.Zt. auf 120m Länge freigelegtes Bauwerk bis 6m tief in weiche & harte Kalkschichten des Riegels eingeschnitten mit 140 cm breiter durchgehender Geleisespur, Spurweite römischer Wagen:   (Deutsche Bahn 144cm.Modell Spur N= 9mm) .---   In der Nähe ein Hügelgrab.

Schon DRUSUS nahm Lippeaufwärts ab der Quelle von 14 vor Chr. an (bis zu seinem Tod  9 vor Chr.) den alten Heerweg, jedoch durch einen Umweg an den Externsteinen, der Thingstätte Horn und den Opfersteinen (Diestelbruch) vorbei (um die Kultstätten in Ruhe zu lassen und die Germanen nicht zu erzürnen).- Diese Römerstrasse wurde 2008-2009 auf diesen 120 m einschl. der 140 cm breiten Gleise freigelegt (ankommend aus Richtung Oesterholz, zieht sich womöglich um den Bärenstein-westlich: Ri. Norden- und nördlich: Ri. Osten= Ri. Lügde zu den Quellen von Pyrmont: Brunnenwasser (Römer wußten was gut ist ). War dort das Sommerlager u.a. im jetzigen Kurpark ? - damals ohne Palmen ?

Bilder der Römerstrasse “Grosse Egge”-    h i e r :    ”KALKRIESIG “  ist nicht Kalkriese !

Kalkriesig204 Kalkriesig502 Kalkriesig103
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  M Y T H O S  KALKRIESE  & sein Wech- rie- seln als                                                                         tatsächlicher  ZWERG auf  Ra- ten :

Im 3.Grabungsjahr 1992 “Beinahe” von Euren “Experten” erkannt , 1996 von internationalen Wissenschaftlern festgestellt, wurde das der Bevölkerung bis 2004 vorenthalten und diese belogen. In der Umgangssprache “ Alles Banane ” ! rief der Kalkrieser Chor bei Ausgrabungen immer nur monoton “ Alles Varus ”. (Vielleicht finden wir das Schlachtfeld morgen- übermorgen- oder gar nicht?- Lt. Westfalenblatt vom 9.03.2007 wurde in K.R. darüber aufgeklärt . - Langsam wurde vorgerudert auf 2016. Da es jetzt alle wissen: (Kalkriese- Verantwortliche werden sich das zwangsläufig eingestehen müssen:) Kalkriese ist gar kein Schlachtort, und auch kein Schlachtfeld: Sei denn, die meinen ihren Ossi - Schlachter “Umme Ecke” und ihr Kalk rieselt so vor sich hin! :

Dreist:  Den Schlachtort in K.R. gefunden haben zu wollen, weit abseits der Lippe-Legions- Versorgunglagerkette= alle 20 km das nächste Lager: Xanten- Holsterhausen- Haltern- neu: Olfen- Oberraden- (Hamm-Heessen?)- (Hovestadt?) (Lipperode?)- Anreppen- (Schloss Neuhaus = Aliso?)- (Lippspringe?)- (Wehren bei Bad Meinberg?) Lügde?- (Hameln?)- (Coppenbrügge?)- (Elze?)- Hildesheim-? (Groß Lafferde?)- (Braunschweig?)- Königslutter?)-bis hier=heute B1-; (Helmstedt?)- (Seehausen?später Pipinskirche= 830 n.Chr. evtl. abzüglich Phantomzeit :190 - 532 Jahre:- wäre das ca.330 n.Chr.= Christianisierung? Gründung karolingisch oder vom Kloster Halberstadt? Dann wäre das nur 90 Jahre nach der Schlacht am Harzhorn bei Kalefeld) - und zuletzt  :  Magdeburg.

Die  C a e c i n a - Feier fand heimlich 2016 statt ? doch nur, um den Tourismus ein zweites Mal anzukurbeln; die Argumentation wird langsam darauf eingestellt.)- Kalkriese ist ? - von  T A C I T U S dem dortigen Gelände nur beinahe !  wie auf den Leib geschrieben-

> Schlacht am ANGRIVARIERWALL mit Germanicus?- Caecina = LPA = “LEGIO PRIMA AUGUSTA” ( I. Augustäische Legion): Bleigrueße aus Mallorca & Mainz im Jahre 16 n. Chr.

Am Ende sind die Beiden dort “Ganz in der Nähe” (über die Ems & durch die Else) vorbeigekommen. Heute sind angeblich bei Niedrigwasser der Else noch Karrenspuren im steinernen Flußbett zu erkennen! -

Schlacht am Angrivarierwall?

( D a n a c h  s u c h t  b i t t e  n o c h  etwas weiter nordöstlich an der Hunte oder im Wesertal bei Rinteln ! ? ) :

” T e T ä , T e T ä , T e T ä  u n d : H e l a u  ! ” -

SELBSTMORD IM “ RÖMI - SCHEN ” KREISVERKEHR.

(Kalkriese, Lieblingsort römischer Frühstückspausen: “Niedersächsische Schlachteplatte” (Umme Ecke)”. Genügend Knochen als Beweis dafür wurden dort schon gefunden, aber kein Schlachtort).

Unser “Hermann” innerhalb des großen Germanenlagers der hiesigen Grotenburg mit großen & kleinen Hünenring steht tatsächlich am & im geschichtlichen & örtlichen Mittelpunkt der Region zwischen Haltern, Rheine und Hildesheim,  mit Blick auf die Römer rundum: (Auch heute noch in 2009, nicht nur wegen der vielen Pizzabäcker und Eisdieler!) - Eigentlich müßte sich Arminius in 24 Stunden einmal um die eigene Achse drehen, Römern und Sonnenstand hinterherblickend; dafür sollten wir eine Initiative gründen. Statt der nichtnutzigen Kalkriese- Millionen wäre dafür die attraktive Aufwertung des Arminius - Denkmals längst in die Tat umsetzbar gewesen.

Die römische Expansionsachse nach Osten liegt am oberen Werretal zwischen Paderborn und Hameln. Varus hatte für einen plötzlichen Ausflug nach Klackreise keine Logistik für die Versorgung wie zwischen den hier vorhandenen Lippelagern:

Wollte er womöglich mit einem “ One Way Ticket der Roma Rail ” die Truppe auf dieser Klacksreise entsorgen? ).

(K.R., für Dich hätte VARUS  20  ICE ab Hamm nach Ossendorf chartern müssen - doch diese Beweglichkeit kam erst 2.000 Jahre später. Obendrein, was sollte er dort? Ein Blick aus dem Abteilfenster!: Sein Kommando: “Alle sitzenbleiben bis Hamburg!” (um dort von einer lippefreundlichen Delegation empfangen zu werden). Und weiter mit ICE nach Süden beim SEGESTES auf dem Acker die Notbremse ziehen um ihn zu begrüßen, und sich schon mal am Harzhorn umsehen für die Schlacht im Jahr 240 nach Chr.! Auch Karolinker waren da schon flinker -   750 Jahre nach VAR.

Oder Aliso und weitere Lager nachweisen auf Linie Wiedenbrück-Bielefeld-Herford-Minden= wie späterer Lauf der Cölln-Mindener Eisenbahn 1846. (Hätte sich Herr Harkort aus Hamm nicht durchgesetzt, wäre diese ebenfalls der Lippe lang, an den Sugambrern vorbei durch die Dörenschlucht gebaut worden = Folglich ein großes Detmold & Lage - und ein kleines Bielefeld !).>Varus sein Navy bzw. seine Daten würden uns wohl zu den Orten der Schlacht führen, doch leider halten magnetische digitale Aufnahmen (auch DIGItale Plastebilder!) bekanntlich nur wenige Jahre-

       K a l k r i e s e  l i e g t  n u n  m a l  n i c h t  -  l t .  T A C I T U S  : 

“ N I C H T  U N W E I T ”  der Flüsse Amisia = (Ems) und Lupia = (Lippe).

Dazwischen liegt   K A L K R I E S I G   und der Haustenbach.

Das trifft logischerweise nur auf das Werretal zu? Oder, wen wundert es, tauchen plötzlich durch weitere neue Funde und Ausgrabungen Nachweise aus damals römischer (Halterner-Aliso=Neuhaus?)- Sicht? weiter östlich auf. - Emmer, Nethe, Weser -- ( ?Leine, Innerste, Oker, Bode, Saale ? ).

Auf der Schanze :  Blick nach Süden .           ©photosommer
Höhenzug zwischen Detmold und dem 
Hermannsdenkmal. HIER wohnte Arminius
mit dem Stamme der Cherusker.

 

D E R    D E T M O L D   -   T O U R I S M U S

                     S C H L Ä F T      w e i t e r h i n   :

WARUM STEHT HIER KEIN AUSSICHTSTURM? Schanze/Chance! Nähe der Jugendherberge Blick auf / in die Stadt: Theater & Schloß, Marktplatz, Neues Palais, Freilichtmuseum >>> mit falschherum aufgebauten Tageslichtatelier!- Täler, Hermannsdenkmal, Hünenringe, Lippische Schweiz, Teuto bis Bielefeld, Herford und auf das Lipperland. SCHANZENTURM 20-40m hoch (aus Holz?) wie auf dem Ebersnacken/Vogler= über den Baumwipfeln.

Für Besucher weit attraktiver als der Klettergarten - - - (oder die damalige Millonen-Vernichtung im ART-KITE- Museum!) Erst Fesselballon-Test ! (evtl. zur 3.000 Jahr-Feier?). Detmold dauert immer, auch die fehlende Bahnunterführung Emilienstr.- Kronenplatz. Der Eisenbahndamm verhindert die Entwicklung der Bereiche Elisabethstraße & ehem. Omnia, aber zumindest für Fußgänger und Radfahrer ist der Durchstich Bahnhof jetzt fertig (2021).

           “  V o n  d o r t  z u  F u ß  z u m  n e u e n  A l d i  - M a r k t  !  ”

Inmitten der größten Wallburg “Grotenburg” aus germanischer Zeit, die der Bevölkerung der Umgebung in Zeiten der Bedrohung durch Völkerwanderer und durch die Römer, als Versammlungsort und Flucht- burg diente. Es gibt den großen Hünenring- und N / O - vorgelagert - den kleinen Hünenring.

Eine vermutete “Teutburg”auf der“Schanze” in Hiddesen liegt auf einer Linie -  : Südlich verlängernd das Winnfeld als altes hochliegendes Siedlungsgebiet und Senner Pferde- (seit Beginn der Völkerwanderung 400 vor bis 400 nach Chr.). In unmittelbarer Umgebung die “Heiligen Haine” der Germanen: z.B. Externsteine, Opfersteine; das Paderquellgebiet im jetzigen Hochstift.

©photosommer
VARUSSCHLACHT = WERRESCHLACHT ? Detmold im Urstromtal der Werre - vorn Detmold, Rechts Ri. Horn + 
Externsteine-Links Ri. Lage, Bad Salzuflen (Saltus), Herford und Enger. Blick vom Hermann nach Norden.-Im Jahre
 09 nach Chr. gab es noch keine Felder /sonstige  Freiflächen : Nur Urwald mit Sümpfen in den Tälern, von schmalen 
Wegen durchzogen.-Mitte: Spöneturm + Fa. Omnia- wurde samt Fa. im Frühjahr 2009 abgerissen und teils gesprengt..
Hinter Rotenberg,                       Bentrup,              Wiembecker Berg -  das Begatal - dahinter das Lippische Bergland.  
                                                                                                                                                                   ©photosommer
Hinten re. nordwestlich: Talkessel v.Bielefeld.
Telecom-Hochhaus am Kesselbrink, re. Klinikum
Mühlenstraße. Davor Hörster Egge mit der Münterburg 
(Wellentrup). Links Blick ins Münsterland.©photosommer Blick Richtung Externsteine - Mitte Dt. Ot.Schling.
Hinten links = Schwalenberger Forst/ Köterberg.©photosommer





















Mitte: OT Schling
Hochmoor Hiddeser Bent. ©photosommer
Weerthschule.   ©photosommer

Oben: Unsere Luftaufnahme 2002.  Der Detmolder Talkessel. Heute komplett vollgebaut an und auf die Berge ringsherum, befand sich  vor 2 .0 0 0 Jahren hier am Zusammenfluß von Werre und Knochenbach ein großes Sumpfgebiet, dem Regenwald gleich, abfließend über die Bruchwiesen Ri. Westen. Die Landschaft der Region bestand nur aus Wald; Keine Felder/ sonstige Freiflächen. Moore/ Sümpfe im jetzigen Detmolder Zentrum. 

                 D a s  e i n z i g  ü b r i g g e b l i e b e n e  M o o r  -  a u s  d e r  L u f t  g e s e h e n , 

           s c h e i n t   n u r   d e r   j e t z t  n o c h  e x i s t i e r e n d e  S c h l o ß g r a b e n  z u  s e i n . - 

Bild links oben die Allee, Ausfahrt Hermannsdenkmal und Sumpfgebiet “Inselwiesen”. Die mit dem Friedrichstädter Kanal angelegte Achse sollte damals bis zum Marktplatz durchgebaut werden. Das hätte den Abriss der nördlichen Seite der Langen Straße gegenüber Detmolder Hof = zwischen Lippischer Hof und Marktplatz erfordert). Hiddeser Bent: Hochmoor und Heidenbach; Donoperteich/ Hasselbachtal; Täler der Externsteine; “Moorlage” zwischen Horn & Bad Meinberg; Norderteich; Durchfluß der Werre: Wilberger Schlucht; Talkessel Lage: Werreanger, Umfluter, Altrogge-Mühle, Wiesen Waddenhausen; Zusammenfluß Werre-Bega-Salze=Gnitaheide, Königsbrücke, Werler Feld = Sumpfgebiete, noch heute!); Herford Schwarzenmoor/ Schweicheln; Bad Oeynhausen, Löhne, Werremündung in die Weser.

Das Werretal wird als möglichste Gegend der Varusschlacht angesehen. Nicht den heutigen Zustand, sondern mit Logik den Blick für die Landschaft vor 2.000  Jahren entwickeln.- He glövt dat nich?  Dann besuche er die Bereiche bei starken Hochwasser. Gnitaheide (Werler Feld), die wohl eine entscheidene Rolle bei der Varusschlacht spielte, liegt hoch genug und ist sicher vor Überflutung.- Bei den Umständen ist ein dreitägiger Todeskampf der Römer: von Bad Meinberg aus- Werretal runter mit über 40 bis 60 km weiter Urwald- Wegstrecke, teils durch Sümpfe, pro Tag 10 bis 20 km- zum endgültigen Verlust zurückfliehend ins Winnfeld vorstellbar, wo Varus sich in sein Schwert stürzte?) = über 30 Orte an der Schlachtlinie statt nur die Klacksreise: “Selbstmord im Kreisverkehr”: unmöglich.

(Die 2. Version : v. Lügde-Begatal = Lemgo - ab Gnitaheide ins Werretal (mit 20.000 im Kampf nicht an 1 Tag möglich).- Germanen verriegelten die Pässe /z.B. Bielefeld-Osning, Wistinghauser Schlucht, Stapelage, Dörenschlucht (Türenschlucht), Winnfeld, Externsteine.-/ 2009 auf der großen Egge freigelegte 120m Römerstr. (Einschnitt  6m tief im Fels mit Geleisen) tatsächlich “ K A L K R I E S I G ” !  Die Trasse Richtung Osten (Bärenstein) ist klar erkenn- und   > mit Wanderschuhen ! < begehbar).

Stapelager Schlucht Bienenschmidt. 
                                               ©photosommer
Stapelager Schlucht Ri. Norden.©photosommer
Stap.Schlucht Wallanlagen Nord. ©photosommer

Es gibt nicht nur Deutschlandweit hunderte von Ortszuweisungen zur Varusschlacht: nur ein Ort der Schlacht siehe Behauptung Kalkreise ist unmöglich, vielleicht - wohl - nur ein Restgemetzel am Ort No.31.? = wo sich Varus in sein Schwert stürzte? Hier im ostwestphälisch-lippischen Raum werden weitere interessante Versionen in Details- z.B. Herlingsburg/- Emmertal. Sommerlager vor der Schlacht in Lügde (Quellen Pyrmont) vermutet.- Bei Rehme/ Weser (=Einmündung der Werre in die Weser)- die bis zur Gnitaheide schiffbar war. Von dort zu den Legionslagern an der Lippe nicht weit, wurde die Verbindung Werretal aufwärts und auch Dörenschlucht in die Senne wichtig im Jahre 0 0 0 9 .--     

 

Blick von Schönemark am Leistruper Wald (Opfersteine) über das Werretal zum Teuto. 
                                                          Links= Ri. Horn u. Externsteine; rechts: Detmold. - Die herrliche Weite der Landschaft
                                                               und die hochragenden Berge wurden in germanischer Zeit - gute Sicht vorausgesetzt-
                                                                                    für Rauchsignale teilweise vorher abgeholzt- dann genutzt, um sich mitzuteilen - 
                                                              nicht nur bei drohenden Gefahren in dieser Zeit der Völkerwanderung.                   ©photosommer

DRUSUS f i e l 09 vor Chr. vom Pferd (nach der Schlacht von Arbalo) und starb qualvoll an seinen Verletzungen. VARUS stürzte sich 09 n. Chr. in sein Schwert nach dem Verlust seiner Legionen.- Kalkriese nimmt den Mund zu voll und scheitert an einer Schwertscheide mit fehlgedeuteten Bleigrüßen =

L.P.A. K E I N  V.A.R . siehe Presse, + neben weiteren entlarvenden Funden “Ab in die unterste Schublade”.  Kalkriese ist nur ein Zwerg =  K e i n Schlachtort ,  k e i n Schlachtfeld :   N I E N T E . -

ist fast so flach wie ein Übergang ins norddeutsche Flachland und ein EURO- Millionengrab für lokale V.A.R.- Besessene ( mit noch fehlender Einsicht für die LPA 0015 ,  jedoch etwas weiter nordöstlich.

Lippe- Detmold dagegen steckt voller Kultur; gelebte Vergangenheit an der römischen Expansionsachse. Hier gibt es jedoch auch in der Neuzeit nicht genug Selbstbewußtsein zur eigenen Geschichte, auch im dortigen Fremdenverkehrsamt, da fehlen nur die richtigen Leute!-; das Wissen von 2.000 Jahre alten Zeiten nicht aufgeschrieben, lebte das allein bei den Volksstämmen vom Weitererzählen der Alten an die junge Generation. ---  Anders heute , denn Detmold dauert :

Kalkriese tönte: Varus hier!- (Wie früher beim Versteckenspielen der Kinder). -

Darauf die Detmolder : Na, dann wird es wohl so sein ! ---

Was für eine traurige Reaktion! Wäre das tatsächliche Wissen früher offenbart worden, hätte es 2009 keine Kooperation gegeben. Detmold macht zu wenig aus seiner Attraktivität in Vergangenheit (Germanen-Römer-Drusus-Varus+Schlacht Karl des Großen 783 am Königsberg= am Knochenbach!: hochliegende Heerstraße nördlich der Altstadt: Lagesche Str.- Klinikum-Werretal aufwärts Richtung Externsteine-) = NAPOLEON bis zur Gegenwart - einschließlich Urlaubsregion & Tourismus. Vergleich mit Hameln: Pulsierendes Leben in der Stadt durch Besucherströme: wegen einer mittelalterlichen Rattenplage und“Kindergruppen - Entführung”, die womöglich nur eine organisierte Auswanderung junger Menschen in die neuen Ostgebiete war !). Zwei später verknüpfte Geschichten.

1875 n.Chr. wurde am Galgenberg in Hildesheim beim Anlegen eines Schiessplatzes die Hälfte eines römischen Offizier-Silberschatzes ausgegraben, VARUSSCHATZ genannt:(naheliegend= Kriegsbeute des Segestes aus ARBALO, 12 Kilometer nördlich seines Adessitzes (bei Schellerten&Garbolzum), von ihm/ seinen Begleitern heimlich vergraben, nach Wirren der Varusschlacht & folgenden Rache der Römer 0015/16 lieber im Boden gelassen ! heute im Alten Museum Berlin zu bewundern siehe unten. (04/07 bei unserem Besuch: Kein Hinweis auf Varus! Dort gibt es bei Zweifeln keine Aussage statt dauergeleierter Kalkrieser Stoßgebete “A l l e s-V a r u s-D o k t r i n “) .Die andere Hälfte an Arminius, sein Anteil liegt womöglich auf der Schanze bei Detmold vergraben? (sein Schwiegervater war Segestes).

Varusschatz1 Varusschatz2

Am Südrand des Hildesheimer Waldes: Segeste ! Heute ein kleines Dorf, im Jahr 0009 Sitz des Cheruskerfürsten Segestes.

Seine bereits mit Ramis vom Stamme der Chatten verlobte Tochter Thusnelda (den sie jedoch nicht liebte!    

wurde von Armin, dem Sohn des Segimer1, entführt (Romeo und Julia von Niedersachsen nach OWL !).

 Voll unverzeihlich :  eine  “ C o u s i n e n  -  R a u b  - E h e ”.

                             B e i d e   s i n d   d a m a l s             “  Ü  b  e  r      d  e  n      D  e  i  s  t  e  r    ”

                 i n    d a s   C h e r u s k e  r l a n d   z  u r   T e u t b u r g          g  e  g  a  n  g  e  n         - - -

(Hildesheimer Silberfund: die Hälfte eines“OffizierTafelsilbers”-sein Anteil, evtl. mit Armins Vater Segimer aus der Schlacht bei Arbalo gegen Drusus?)/- sicherheitshalber auf dem Nachhauseweg von Schellerten/Garbolzum = ARBOLO ? 12 Kilometer von seinem Zuhause entfernt = südlich von Hildesheim heimlich vergraben: die Angst vor den Römern, enttarnt zu werden, die spätere Bergung danach vergessen/ oder durch teilweiser  Zwangsumsiedlung auf die linke Rheinseite -(nach feigen Anbiedern bei den Römern, die das Volk der Marser schon ausgelöscht hatten)- es besser sein zu lassen? Thusnelda mit Armins Sohn: mit Zustimmung ihres Vaters Segestes 16 n.Chr. westlich des Rheins, dann nach Rom gebracht. Auf geradliniger Nord-Süd-Achse Einzug des Germanicus wohl über die Via Flaminia. Empfang auf der Piazza Del Popolo und Zug über die Via Corso zum Forum Romanum (der Weg war damals noch nicht durch das Viktor-Emanuel-Denkmal verbaut!)- durch den Septimius Severus Bogen dort links Feier in der Curia ?-  Thusnelda bejubelte mit 2- jährigen Sohn Thumelicus den angeblich “erfolgreichen” Germanicus (große Verluste beim Sturm über der Nordsee?) bei den Siegesfeiern in der ewigen Stadt. Der Sohn wurde in Ravenna großgezogen, als teutonischer Gladiator ausgebildet und kam angeblich bei einem Schaukampf in Rom ums Leben.-  Späte Rache : Im Jahr 19 nach Chr. ließ Segestes den 36-jährigen Arminius meucheln, der ihn mit seiner Tochter so früh zum Opa machte.- (Weitere Bilder folgen, jedoch nicht die von der  M e u c h e l e i ! ) - Ich machte meinen im Jahre 1995 - 4 Jahre älteren SV zum OPA !

D e r  i s t  j e t z t  7 3  J a h r e  a l t .  - - -

           Unten :    Dazwischen liegen auch Heutzutage noch Welten!     (Weitere Photos Segeste folgen, jedoch nicht die von der Meuchelei).

Links:FS-Turm Hildesheimer Wald Süd. 
Mitte/Rechts:  S e g e s t e  zu Fronleichnam 08.   ©photosommer CURIA ROM

* M Y T H O S * * * A R M I N I U S *

       * A n t i   - i m p e r i a l e    I d e n t i t ä t *

Kampf gegen Rom mit großen Zielen:

 Erreichung der eigenen Volks-Identität -

und sein Wunsch der Errichtung eines eigenen Königreiches :

Sein Gegner : Segestes !

Kampf der Römer für Imperium und Sklaverei - - ->>>

Kampf der Germanen : Freiheit statt Leibeigenschaft ; auf Friesisch :

         “ L e w e r    d u a d   ü s    s l a w    ! ”

Externsteine, von Osten aus gesehen. 
    Irminsulfelsen !? (=die Himmelsstütze!)- ganz rechts.
    Überall an den Felsen sind die großen Fratzen / Gesichter zu erkennen. 
    Unten re.= Kreuzabnahmerelief aus frühchristlicher Zeit- der Mönche vom 
    Abdinghofkloster Paderborn. - Blick = in Richtung Paderborn !
     Nach 1,5 km trifft man auf dem Langenberg/ Große Egge die künstliche 
     Römerstraßen-Schlucht in 355 m Höhe, fortfolgend zur Lippe - Römer- Route. ©photosommer

Den Römern war bekannt: Die germanischen Unruhestifter lebten wegen der Völkerwanderung hochoben in/an ihren Höhenburgen auf der ca. 350 m hohen Bergkette (die Iburg bei Ibbenbüren und die Grotenburg im Südosten auf einer Linie über Hünenburg mit kl.+gr. Hünenring (nahe der Dörenschlucht)- dort am einfachsten über die “Mordkuhle” auf der Egge zu erwandern;

Das “ Sachsenlager ” auf dem Tönsberg ( Antoniusberg ) = Oerlinghausen oberhalb Wistinghauser Schlucht; Hünenburg bei (jetzt) Bielefeld neben der Sparrenberger Egge) entlang der Senne = (Lippischer Wald und Osning, heute Teutoburger Wald genannt) + Herlingsburg bei Schieder.

Gegen hinterhältige Germanenüberfälle, die dadurch die bevorstehende Einrichtung der römischen Steuerhoheit verhindern wollten, mußte aus römischer Sicht etwas unternommen werden. Arminius und die germanischen Stämme wollten sich von Römern nicht unterjochen lassen und trommelte die Stämme an einer Thingstätte zusammen (Heiligtum Externsteine- der Thingstätte Horn oder  Lage am Wegekreuz (jeweils ca. jetzt die Fläche der Marktkirche). Er beschwor die Anwesenden, die Römer bei nächster Gelegenheit mit aller Macht zu bekämpfen. ---

Wie schon unter DRUSUS entschied sich VARUS für die alte Heerstraße bei den Externsteinen. Jedes Jahr hielten sich die Legionen mehrere Monate im Sommerlager (bei Lügde?) auf.  Im Jahre 09 n.Chr- auf dem Rückweg in die Winterquartiere am Rhein- wurde dem VARUS abseits der Route ein Aufstand gemeldet, der beendet werden müsse. Um diesen niederzuschlagen, befehligte er der Truppe den Umweg.

Germanische Spione bei den Römern  gab es reichlich, die besten waren für sie die germanischen Mitglieder der römischen Hilfstruppen. Diese wurde von Arminius eingeschworen, bei dem bevorstehenden Aufstand auf Kommando in den Rücken zu fallen. - Kalter, lippischer Landregen ist nicht gerade gemütlich, aber zu ertragen. Doch starkes Gewitter und tagelang schweres Unwetter während einer Schlacht :

D e n  R ö m e r n  z u r  F u r c h t  !      als ein Zeichen göttlicher Strafe  -

d e n  G e r m a n e n  d a g e g e n            als ein Zeichen ihres Gottes Donar für ihre Stärke   ! plus

lang anhaltende Wolkenbrüche lassen Wasserstände der Flüsse und Sümpfe gefährlich anschwellen; die schmalen Wege schnell im Wasser versinkend- Römern die Orientierung genommen, das Weiterkommen erschwert bzw. unmöglich gemacht.

- - - - - - - -  D a s  h a l f  d a s  d e n  G e r m a n e n  z u m  S i e g  !

©photosommer

                 Am Abend vor der Schlacht . . .

               V a r u s s c h l a c h t    =

                       D i e  W e r r e s c h l a c h t  !

Auf in die Schlacht (am 23.September 09!)?- über teils vorhandene Heerstraßen, z.B. durch das Flußbett der (Bega?) und Werre Richtung Schötmar (Knetterheide= Gnitaheide= gegenüber Mündung Bega = Salze. Lohheide = brennende Heide ?- Heerser Mühle - Verheerend ! - Ab dort die damalige Schiffbarkeit der Werre zur Weser = Nähe zu Herford (Heere Furth= Fluchtweg! (Heute= ein Fluchtweg in Werl).

Es ging für 20.000 Soldaten, Frauen und Kinder erst schnell voran. Germanische Kultstätten- die Externsteine u.a. wurden von Varus akzeptiert und nicht angetastet (westlich vom Bärenstein? umfahren! siehe KALKRIESIG!)- wie auch die Thingstätte Horn, Opfersteine mit Runenzeichen- optische Achse zu Externsteine N/O bei Bad Meinberg. Den angeblichen Germanenaufstand dort vernichtend und schnell zu schlagen, blieb ein frommer Wunsch des Varus. --- Die Truppe wurde als langer Lindwurm im Tal unterwegs ohne Wissen von zwei Seiten eingekesselt, die Legionen Werreabwärts immer wieder von allen Seiten partisanenartig dezimiert (Wilberg - Schmedissen).

Von den Römern angeheuerte, mitlaufende germanische “Hilfstruppen” führten den Feind bewußt in die Urwaldtäler, wo Einheimische warteten (das Tal voller Sümpfe = Detmold Werre&Knochenbach!)- und die Römer zusätzlich aus eigenen Hilfstruppen-Verbänden schon am ersten Tag  in den Rücken fielen. Auch in den Nächten wurden sie in den hastig errichteten Nachtlagern (1.Nacht = bei Lage, an den Johannissteinen?) attackiert. Wie - Wo - ist die Lage - egal von hinten ?

Werreabwärts (Lage - Waddenhausen- Sumpf bis Bad Salzuflen 17km) Werre-Bega- Salze- Sumpf (Saltus?) Schötmar= Gnitaheide, hier die 2. Nacht! = Werler Feld !? hier Frauen und Kinder sich selbst überlassend = zurücklassen; von den Germanen als Geisel gefangengenommen gegen Lösegeld den Römern überlassend; die Wagen verbrannt,  die Reiterei feige davonflüchtend; das schlimme Gemetzel an den Resten der verbleibenden Truppe- drei Tage die “Werre runter” und teils zurückflüchtend östlich des Osnings, wegweisend durch die Bergkette über den Hiddeser Bent nach  >>> Anreppen (=Aliso?), die Pässe wurden von Germanen verriegelt- eine 40- 60 Km lange Blutspur, bis die restliche Truppe vom Knochenbach bis ins Winnfeld aufgerieben wurde - (wo Sigurd den Fafnyr schlug ! und Varus sich in sein Schwert stürzte?!). Nur einzelne (desertierende?) Soldaten bzw. Truppenteile, meistens aus der Nachhut, retteten sich durch den Urwald über den Teuto hinweg (So weit die Füße tragen!)- und erreichten ihr Ausgangslager: Anreppen? (Aliso)?= Elsen (Aliso)?- Neuhaus (Aliso)? Haltern + Xanten. Jetzt liegt es an den Archäologen, durch neue, längst fällige Ausgrabungen dieses zu klären; die Geschichte muß heute schon umgeschrieben werden, nicht nur die Zeit der Völkerwanderung vor der Phantomzeit (z.B. Schlacht der Römer im Jahr 230 n.Chr. bei Kalefeld ).Wir werden uns noch wundern über neue Erkenntnisse !

Bei dieser Beschilderung mußten die Römer
ja ihren Fuhrpark in der Gnitaheide zurücklassen . . .
                                                        (01.04.2009 entdeckt)
©photosommer.
Gebiemst und geahmst.
RethlagerFurth05 WerreBeiOrbkeAbwärts02 Werre bei Lage
            am Werreanger
                        1965.
                 






                                ©photosommer
Kalkriesig503
Von oberer Kapelle rechts der Brücke - 
38 m hoch-Sonnenaufgang am 21.03. und 
21.09. direkt über der Thingstätte Horn 
(jetzt Marktkirche). ©photosommer

An“die”Schlacht auf dem Feld (es gab 0009 dort nur nicht passierbaren flächendeckenden Urwald) glaubt keiner mehr.- Nur im Partisanenkampf auf langer Strecke mit schmalen Wegen (teils nur durch Flußbetten möglich!) im damaligen schwer zu durchdringenden Urwald- den Feind unter Vorwand dort hineingelockt- war es möglich, die Legionen hinterhältig zu vernichten- 20.000 Römer= Männer, Frauen und Kinder- auf  40 - 60 Kilometer Entfernung in drei Tagen.       

Deshalb  kann kein Ort behaupten, d e r  O r t der Varusschlacht zu sein- erst recht nicht, wenn dieser davon nicht durchzogen wurde- geradezu lächerlich trifft das auf den Größenwahn von Klaksreise zu, wo es keine Schlacht gab und folglich dort auch kein Schlachtort war. Das Dahinmetzeln der kleinen feigen Führungsriege der 100 Offiziere um Varus, die Richtung Rheine zum Hafen 3 Tage später zu flüchten versuchte, ist nicht als die Varusschlacht zu bezeichnen, da diese durch die Tage vorher schon geschlagen wurde:

Zwischen Horn/Bad Meinberg & Schötmar = (Gnitaheide bei Kilianskirchen).

Vom Rhein aus zeigen die aneinandergereihten Castelle (alle 20 km) in für die großen Truppen zumutbaren Entfernungen   Lippeaufwärts-  einschl. Aliso (?Elsen= Schloß Neuhaus und Heerstraße an den Externsteinen vorbei zur Weser, Elbe (und Oder?) wie eine Perlenkette die Marschrichtung (wie später von Napoleon beim Rußlandfeldzug genutzt- später die Bundesstr.1 von Aachen nach Königsberg!

Römische Lager Richtung Norden (Kalkriese) fehlen dagegen völlig. Auch deshalb fällt Kalkriese aus der Varusschlachtlinie raus, oder die Römer hätten ohne vorherige Sicherung mit 20.000 Männer, Frauen & Kinder diese Entfernung auf sich genommen, drei Tage lang kalkgerieselte Äcker umkreist- geduldig, bis sie endlich an der Reihe sind - das wäre dann der Schlachtort - NICHTS MEHR ZU ESSEN, VERSORGUNGSLAGER von VARUS VERGESSEN einzurichten- da mußten sie sich mythenhaft unbedingt in/ bei und um Kalkreise kollektiv umbringen, unrasiert und fern der Heimat ?

Da reichen keine ergänzten Fragezeichen auf Hinweisschildern und Briefköpfen der K.R.- Tourismus- Förderungs-(Behauptungs-) GmbH: Nur die Entfernung derselben! Flagge einholen und jetzt Varus auf den Hinweisschildern anklagen : Enttäuschung darüber, dass der hier nicht zur Schlacht vorbeigekommen ist  :   ( k e i n    E s s e n ,  k e i n e  T r a u t e )   .   S C H L U C H T Z ) . - .

Der OSSI-Treckerfahrer wandelt die Ausgrabungsfläche dieses unwissenschaftlichen “Dis-Nie-Ländle” wieder in einen fruchtbaren Acker um, geht das überhaupt? (Rostrotes Toilettenhäuschen kann als Warnung stehenbleiben, wandernde Römer (mit kleiner Blase) müssen öfter!).- So bleibt das ein Ossi- Phantom-Gebiet für KLACKS-Varus- Träumereien.

ABER WIR ALLE haben in unserer Kindheit gern mal: ”Räuber und (German)- Gendarm” gespielt.

Hermann droht mit seinem Schwert in die 
Richtung  (nicht England, sondern der
 Legionslager   z.B. Aliso...?               ©photosommer
StapelagerBerge02
Das Werretal runter - damals nur Wald, keine offenen Felder.©photosommer

“Zehn kleine Negerlein” oder 20.000 Varus-Legionäre: Verlust auf Raten ; hinter jeder Ecke warten versteckt weitere Partisanen - Germanen auf die böse Werre- Schlammschlacht (Plan unten).

Var-Ver03200702

Das Werretal abwärts von den Externsteinen aus wird als wahrscheinlichster Lauf der Varusschlacht gesehen. Als höchster Wegepunkt = jetzt freigelegte Römerstr. auf der Großen Egge; bis zu 5m tiefer und 120 m langer Einschnitt in die Kalk- Klippe !- zwischen Weser und Anreppen. Volle Sümpfe in 09.- P.S. bei Neuhaus wird ein Römerlager vermutet. ALISO? (abgeleitet heute: ELSEN? in PB Neuhaus auf der Fläche des Schlosses, gar unter dem Schloß ?

Gar ALISO= Kloster-Gelände Corvey-Höxter / Weser- im Westwerk der Klosterkirche Hinweise auf Viersäulenhalle = Curia aus römischer Zeit, römischer Mörtel (letzte Grabung 1954 - Klabes). Dort womöglich Mittelpunkt des Lagers ALISO = östlicher Endpunkt der südlichen Perlenkette der Lippe - Legionslager ?

Nach Vorbild der römischen Curia - ( Bild unten rechts = Septimius - Severus - Bogen, links die Curia im Forum Romanum) - > wurde in allen Legionslagern eine Curia eingerichtet : Tagung der Ortsverwaltung wie auch zum Empfangen von Gästen.

CURIA ROM

Verbindung zum Lager Hedemünden, Vorstöße nach Süden über die Werra nachgewiesen? NEBRA - Himmelsscheibe durch die Römer verbracht? 230 n. Chr., Zusammenhang mit der Ausgrabung eines realen Schlachtfeldes am Westerberg bei Kalefeld/ Landkreis Northeim 12/2008 ? Waldgirmes 27.08.09 Fund des vergoldeten Pferdekopfes eines dort damals aufgestellten (Augustus)- Reiterstandbildes; dort römisch-germanische Stadtkultur nachgewiesen.- Neue Nachweise aus Haltern- dort doch ALISO? Verbrennung germanischer Leichen in dortigen Öfen . . . Varusschlacht Kalkriese mittlerweile widerlegt, doch tönte es dort weiterhin trotzig im Jahre 2009: “Hier ! Alles Varus”. (Konflikt - mit Detmold?). - Prof. Asskamp *1950 aus Wulfen, womöglich unsere Verwandtschaft (Johann Asskamp, Reichsbahnbediensteter)..

Blick vom Rotenberg bei Lage-Heiden auf das Werretal und der Bergkette des Teutoburger Waldes Richtung 
Sachsenlager auf dem Tönsberg (Antoniusberg). Detmold links, - Lage, Bad Salzuflen, Herford und Enger rechts.
©photosommer

Während der Schlacht von den Germanen erbeuteten ADLER des VARUS fand Germanicus - beim Durchkämmen der Germanen-Gebiete mit seinen 80.000 Mann- 6 Jahre später wieder: Einen im Münsterland bei den Brukterern-, den Zweiten bei den Marsern, (das Volk wurde von den Truppen des Germanicus in einem Massaker = Völkermord - ausgelöscht im Jahre 0015 (Marsberg) - um dadurch die Truppenmoral der Römer zu stärken ! ? !!!.

Die Wiederauffindung des dritten Adlers ist nicht überliefert.

Dort gab es auch eine Irminsul ( erst durch Karl dem Großen 768 Jahre später zerstört - wie auch auf den Externsteinen). Nichts dagegen zu finden bei den verkalkten Riesen - dort blieb es voll dunkel ; Beutestücke wie die Silbermaske, Römern bei Erkundungszügen gestohlen bzw. verlorengegangen, waren auf von den damals dutzenden fremden Truppen benutzten Verbindungsweg im Schlamm versunken, wie jetzt auch die   p h a n t a s i e v o l l e n  V A R U S  -  K a l k r e i s e  -  T r ä u m e  . -

Sollen die Nachkommen in 2.000 Jahren ihren Va - Reim / K a - R i- E se- LPA- Reim- drauf machen.

Die Schlacht am Angrivarierwall war einige Kilometer weiter nordöstlich an der Hunte ? - !!!

Vorn : Heiden am Rotenberg, Ortsteil von Lage (bei Lage auf der Höhe der Johannissteine wird von manchen das 1. Nachtlager der Schlacht des Varus vermutet).
 Bildmitte: Werretal, dahinter der Bereich von Bad Salzuflen.    ©photosommer
Wistinghauser 
Schlucht,unterhalb 
des Sachsenlagers.













                             
                               ©photosommer
Bei Feindmeldung verschanzte man sich in der Wallburg.
©photosommer
Höhenwiesen, wenige 100 m neben der Grotenburg in Detmold-Schling.















©photosommer
Wellentrup404
Blick über den Wall nach Innen.
©photosommer
Wall Sachsenlager Tönsberg Ostspitze.
400 vor- bis 800 nach Chr. ©photosommer
Oberhalb des Krebsteiches 
bei Hiddesen.  ©photosommer
In diese Wälder entlang der Bäche und Flüsse ließen sich die Römer 
von ihren germanischen Hilfstruppen immer wieder in den Hinterhalt locken (Hiddeser Bent). ©photosommer

        M y t h o s W a l d  -   L i p p i s c h e r    W a l d   !

        Sich vor dem Feind verstecken und unversehens zuschlagen. -

        Schlachtfelder in Lippe überall.-Kalkriese ist kein Schlachtfeld und war auch kein Schlachtort; außer beim Ossi - Metzger umme Ecke . .

Donoper Teich
westl. Hiddeser Bent 
           (Hochmoor).
                  An diesem Platz 
                   ließ sich gut 
                     über die Schlacht
                              nachdenken. 
                                Doch ist mittlerweile 
                                Bank und Brücke 
                                  verschwunden.


















            ©photosommer
Hiddeser Bent bei Detmold - Sumpf vor dem Krebsteich. 
©photosommer
Urwald im Bent. Hier: Ein Werk von Kyrill, 02/2007. ©photosommer
Hochmoor im Bent -
              das Ende der
                 Schlacht ? 




                                     ©photosommer
Prächtige einzelstehende Bäume. ©photosommer Sumpf oberhalb des Krebsteiches. ©photosommer

Hiddeser Bent, Detmold: das letzte erhaltene Hochmoor im Teutoburger Wald. Talbecken nördlich des Hermannsdenkmals (= südlich des Werretales).

Hier können letzte römische Truppenteile von Germanen vernichtet worden sein. Römische Fundstücke- im dortigen Bereich in zurückliegenden Jahrhunderten gefunden, können Römer dort verloren oder durch die Germanen aufgesammelt und in ihre Behausungen verbracht haben. - Private Funde der Jahrhunderte werden leider nicht offengelegt :

Besonders euphorisches Suchen und finden römischer Delikte zur Zeit des Denkmalbaues . . . (Aussagen dortiger Bewohner).                                    

Sumpf nahe der Birkenallee in Detmold - Hiddesen.                                                                   ©photosommer
Donoper Teich Quellen 0902

Seite wird nach aktuellen Meldungen ergänzt, falls nötig, korrigiert.                 

Diese Seite wurde geschrieben von einem gebürtigen   B i e l e f e l d e r ,

inzwischen Lipperlandbesessen am Werreufer mit Balkonblick auf das Hermannsdenkmal mit großen und kleinen Hünenring, Bielsteinsender, Schanze, Teutoburger Wald, dadurch Blick frei auf die Hünensaut, Bielefeld und seine Hünenburg!

Varus-Schlachtfeld Richtung Süd -West - Blick auf den Antoniusberg- ?

(Sorry, Tönsberg!).

Hinweise und Anregungen bitte mailen :

         i n f o @ p h o t o s o m m e r . d e

 

E i n e  a n g e b l i c h e  D I G I T A L E    P H O T O G R A P H I E  

I S T  A U C H  S O  E I N  M Y T H O S  ; !

Ein Fake, die gibt es nicht!   >>  Nicht Fisch, nicht Fleisch :  Das wäre sonst

= G E L O G E N  W I E  G E D R U C K T  I N  P I X E L .

DIGITAL IMAGING  ist nur dementes Druckwerk :

Das ist eine DIGITALE BILDAUFNAHME und keine Fotografie,

das sind von der Industrie geschaffene alternative Fakten.

Merke : Digitalisieren ist reduzieren & verlieren; er (sie) sieht alles nur vereinfacht wie durch eine DIGITALE  Reduzierbrille =

und findet bald nichts mehr wieder: WARUM ?

Weil sich die dementen Digitalbilder mit der Zeit zwangsläufig von selbst verabschieden. Und was sonst noch? :

Immer stärker werdende Magnetstürme der Sonne, die seit den 1960er Jahren den weltweiten Kurzwellen- Radioempfang mehr & mehr unterdrücken (besonders im 13m - 16m- 19m - Band-)  machen dem Digitalen im Zusammenspiel mit dem wachsenden arktischen + antarktischen Ozonloch kurz über lang in der Zukunft so ganz plötzlich den Garaus.

“Bye Bye !”Merke: Nur die Photographie hält ewig;  Die Photos 100 - 200 Jahre, die Filme 500 Jahre.

 E i n z i g e   P h o t o g r a p h i e   f u n k t i o n i e r t   n u r   m i t   F i l m

 s e i t   d e m   J a h r e   1 8 3 9 . D i g i t a l e B i l d e r  d a g e g e n 

s i n d  i m m e r  n u r  d e m e n t e  D r u c k w e r k e .

 

Digital stirbt- nur die Photographie bleibt . > Ewig. <

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